Evolution R255SMS-DB Instrucciones Originales página 65

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• Verwenden Sie einen Sechskantschlüssel,
um die Einstellschraube hinein- oder
hinauszudrehen und so den Winkel
anzupassen. (Abb. 37-b)
• Neigen Sie den Schneidkopf in die 45°-Stellung
und prüfen Sie erneut die Ausrichtung mit dem
Zeichendreieck.
• Wiederholen Sie die obenstehenden Schritte,
bis die korrekte winkelige Ausrichtung erzielt
wurde.
• Halten Sie die Einstellschraube mit dem
Sechskantschlüssel fest und ziehen Sie die
Sicherungsmutter der Einstellschraube fest an,
sobald die Ausrichtung erreicht ist.
• Verriegeln Sie den Sicherungsgriff der Schräge.
AUSRICHTUNG DER
MASCHINENSCHRANKE
Der Anschlag muss im 90°-Winkel (rechter
Winkel) zu einem korrekt eingesetzten Sägeblatt
liegen. Der Drehtisch muss dabei auf einen
Gehrungswinkel von 0° eingestellt sein.
Der Anschlag wird mit vier (4)
Innensechskantschrauben (Abb. 38), zwei (2)
links und (2) rechts, befestigt. Alle vier (4)
befinden sich in länglichen Halterungen, die in
die Anschlagsform eingearbeitet sind.
• Vergewissern Sie sich, dass sich der
Schneidkopf in der gesperrten Position
befindet. Dabei muss der Verriegelungsbolzen
vollständig in seiner Halterung eingerastet sein.
• Legen Sie das Zeichendreieck so auf den Tisch,
dass eine Seite am Tisch und die andere Seite
am Sägeblatt anliegt (kommen Sie dabei nicht
mit den TCT-Spitzen der Sägeblattzähne in
Berührung). (Abb. 39)
• Wenn eine Einstellung erforderlich ist, lösen
Sie die vier (4) Anschlagseinstellschrauben mit
einem Sechskantschlüssel.
• Repositionieren Sie den Anschlag in seinen
länglichen Halterungen, bis die korrekte
Ausrichtung erzielt wurde.
• Ziehen Sie die Innensechskantschrauben der
Halterungen sicher fest.
ANPASSUNG DES
GEHRUNGSWINKELZEIGERS
Hinweis: In Vorderseite des Maschinensockels
sind duale Gehrungswinkelskalen eingegossen.
Ein kleiner am Drehtisch angebrachter Zeiger
verweist auf den ausgewählten Winkel.
Falls erforderlich, kann der Zeiger durch
Lösen der Befestigungsschraube mit einem
Kreuzschlitzschraubendreher (Phillips Nr.
2) neu positioniert werden. Passen Sie
ihn gegebenenfalls an und ziehen Sie die
Befestigungsschraube fest an. (Abb. 40)
DER TIEFENANSCHLAG
Mit Hilfe des Tiefenanschlags kann der Bediener
Schlitze in ein Werkstück schneiden.
Der Abwärtsweg des Schneidkopfes kann
begrenzt werden, so dass das Sägeblatt das
Werkstück nicht vollständig durchschneidet.
Hinweis: Bei Verwendung des Tiefenanschlags
wird empfohlen, die Schnitttiefe mit einem
Restholz zu überprüfen, um sicherzustellen,
dass der Schlitz richtig geschnitten wird.
Durch einen Schnitt im Werkstück und
anschließendes Wiederholen des Schnittes,
wobei das Werkstück jedoch etwas nach
links oder rechts verschoben wurde, können
Grabenschnitte ausgeführt werden.
So verwenden Sie den Tiefenanschlag:
• Setzen Sie die 'Stoppplatte' des Anschlags
(Abb. 41a) ein, indem Sie sie aus ihrer
Aufbewahrungsposition neben der Maschine in
die Horizontale Betriebsstellung drehen.
• Lösen Sie die gerändelte Sicherungsmutter.
(Abb. 41b)
• Stellen Sie die Rändelschraube (Abb. 41c) so
ein, dass der Weg der Schneidköpfe auf die
erforderliche Tiefe begrenzt wird.
• Wenn Sie die gewünschte Tiefe eingestellt
haben, ziehen Sie die gerändelte
Sicherungsmutter (Abb. 41d) gegen den
Haltebügel fest, um den Tiefenanschlag zu
verriegeln und sicherzustellen, dass keine
Bewegung erfolgt.
• Wenn der Schneidevorgang abgeschlossen ist,
stellen Sie entweder den Tiefenanschlag erneut
ein oder bringen Sie die 'Stoppplatte' in ihre
Lagerposition zurück.
• Stellen Sie sicher, dass der Schneidkopf durch
den Rastbolzen in der unteren Position arretiert
werden kann.
OBERER TEIL DES
GLEITANSCHLAGS
(Abb. 42)
Beide Seiten des Anschlags haben verstellbare
Oberteile. Diese Abschnitte können nach außen,
vom Sägeblatt weg gleiten und bei Bedarf neu
65
(Abb. 41a-41d)
DE
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