5. STAUBABSAUGÖFFNUNG (Siehe I)
Zum Absaugen von Sägestaub verbinden Sie
ein geeignetes, externes Staubabsauggerät
(zum Beispiel einen Staubsauger) über den
Adapter und einen flexiblen Schlauch mit der
Staubabsaugöffnung. Stellen Sie sicher, dass
die Schlauchverbindung sicher fixiert ist.
6. MASCHINENSCHLÜSSEL (Siehe J)
Der Sechskantschlüssel ist auf der Rückseite
der Kreissäge untergebracht. Legen Sie den
Schlüssel zurück, wenn er unbenutzt ist.
7. KOHLENBÜRSTENWECHSEL (Siehe K)
Das Werkzeug ist mit zwei auswechselbaren
Kohlenbürsten ausgestattet, die sehr leicht
von Hand gewechselt werden können. Diese
befinden sich an der vorderen und hinteren
Seite des Motorgehäuses.
WARNUNG: Vor Einstell-, Reparatur-,
Wartungs- und Servicearbeiten ist
das Gerät vom Stromnetz zu trennen.
Sie vermeiden dadurch das Risiko eines
ungewollten Einschaltens des Werkzeugs.
ACHTUNG: Verwenden Sie
20
bei Reparaturarbeiten immer
gleichwertige Ersatzteile!
1. Finden Sie die Plastikverschlüsse der
Öffnungen für die Kohlenbürsten auf
der vorderen und hinteren Seite des
Motorgehäuses.
2. Bauen Sie mit einem flachen
Schraubendreher die Verschlüsse der
Kohlenbürsten durch Drehen entgegen
dem Uhrzeigesinn aus. Gehen Sie dabei
vorsichtig vor, damit die Plastikverschlüsse
nicht beschädigt werden.
3. Die alten Kohlenbürsten ausbauen.
4. Neue Kohlenbürsten einsetzen und
sicherstellen, dass sie in der richtigen
Position befestigt werden.
5. Drehen Sie den Verschluss mit dem
Schraubendreher im Uhrzeigesinn ein
und stellen Sie sicher, dass der Verschluss
richtig befestigt wurde.
Kreissäge
TIPPS ZUR ARBEIT MIT
IHRER KREISSÄGE
Wenn Ihr Elektrowerkzeug zu heiß werden
sollte, lassen Sie es zur Kühlung des Motors
etwa zwei bis drei Minuten lang unbelastet
laufen. Vermeiden Sie längere Einsätze bei
sehr geringen Geschwindigkeiten.
Benutzen Sie immer ein für das Material
und die Materialstärke geeignetes Sägeblatt.
Die Schnittqualität nimmt mit Anzahl der
Sägezähne zu. Das Werkstück muss bei allen
Arbeiten sicher befestigt oder festgeklemmt
werden, damit es nicht verrutschen kann.
Große Werkstücke müssen neben der
Schnittlinie unterstützt werden. Jede
Bewegung des Materials beeinträchtigt die
Schnittqualität. Das Sägeblatt schneidet in der
Aufwärtsbewegung und kann die Oberfläche
splittern. Achten Sie deshalb darauf, dass
die Austrittskante eine nicht sichtbare Kante
des fertigen Werkstücks ist. Eine zu schnelle
Zuführung reduziert die Leistung des Gerätes
erheblich und verkürzt die Lebenszeit des
Sägeblattes. Bearbeiten Sie Werkstücke
grundsätzlich mit der attraktiveren Seite
nach unten, um übermäßigem Absplittern
vorzubeugen. Verwenden Sie immer scharfe
Sägeblätter vom richtigen Typ.
Taschenschnitte (nur weiche Materialien).
Solche Arbeiten erfordern eine hohe
Geschicklichkeit im Umgang mit einer Säge
und dürfen nur von sachkundigen Personen
ausgeführt werden.
WARNUNG: Bei diesem Vorgang
werden die Sägezähne freigelegt; gehen
Sie also mit äußerster Vorsicht vor.
Markieren Sie den Schnittbereich gut sichtbar.
Stellen Sie die Schnitttiefe der Säge ein.
Positionieren Sie die Säge oberhalb des
markierten Bereiches. Die Vorderkante der
Grundplatte ruht dabei auf dem Werkstück,
die Schnittführung ist mit der auf dem
Werkstück angezeichneten Linie ausgerichtet.
Vergewissern Sie sich, dass sich das Sägeblatt
knapp über dem Werkstück befindet,
seine Oberfläche jedoch nicht berührt. Die
bewegliche untere Schutzhaube muss mit
dem Rückziehhebel geöffnet werden. Schalten
Sie die Säge ein und senken Sie das Sägeblatt
D