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Schlauchabstand von min. 3 m zwischen dem Ausgang des
Gerätes und dem Eingang des Heizkessels
• Stellen Sie das Gerät nicht in eine Umgebung, wo die elektri-
schen und hygienischen Sicherheitsbestimmungen sowie
die Sicherheit bei der Arbeit nicht gemäß der festgelegten
Richtlinien gegeben sind;
• Der Wasserdruck soll nicht unter 0,2 Mpa (2 bar) oder höher
0,8 Mpa (8 bar) liegen (es sind mindestens 3 oder 4 bar em-
pfohlen)
• Bei 8 bar und mehr muss ein Druckminderer installiert werden.
• Falls der Druck niedriger als 2 bar ist, könnten Störungen
entstehen.
• Aufbewahren Sie das Salz in Säcken bzw. in Schachteln nicht
in feuchten Orten oder auf dem Boden; nutzen Sie beispiel-
sweise eine Holzpalette.
3.3 ANSCHLUSS AN DAS WASSERNETZ
Der Anschluss an das Wassernetz muss gemäß den gelten-
den Richtlinien, Herstelleranweisungen und vom qualifizierten
Personal erfolgen.
Während der Aufstellung benutzen Sie nur Rohre, Verbindungen,
Ventile und Bauelemente, die gemäß DM 174/2004 und heben
ihren hygienischen Integrität in der Packung bis zur Aufstellung
auf. Es ist verboten, unpassend hygienisch aufbewahrte
Materialien und Komponenten zu benutzen, die nicht für den
Kontakt mit dem Trinkwasser geeignet sind. Diese könnten
die Qualität des behandelten Wassers und des Gerätes beein-
trächtigen.
Wir empfehlen die in Abb. 3 beschriebene Aufstellung, die ei-
nen Bypass vorsieht, um Wasserunterbrechungen zu vermeiden,
wenn das Gerät blockiert ist und ermöglicht das Wasser in Ihrer
Anlage zu benutzen, auch im Fall von Wartungsarbeiten an dem
Enthärter.
Überprüfen Sie, ob die hygienischen Sicherheitsdeckel bei
dem Eingang (INLET) und Ausgang (OUTLET) des Gerätes
(Abb. 2), vorhanden sind und entfernen Sie sie nur während
der Phase des Anschlusses an das Trinkwassernetz
3.3.1 SCHNELLANSCHLÜSSE
Die Schlauchanschlüsse an dem Ventil sind mit
Schnellverschlüssen realisiert.
Um den Schlauch anzuschließen, ist es notwendig ihn
bis zum Anschlag einzustecken. Die Metalleinsätze der
Schnellverschlüssen vermeiden, dass der Schlauch heraustritt.
Um einen Schlauch zu trennen, ist es notwendig, den Druck ab-
zusetzen. Drücken Sie dann den schwarzen Ring, der neben dem
Einsatz ist und ziehen Sie den Schlauch ab (Abb. 4).
Überprüfen Sie, dass:
• Eingangs - (Abb. 3, G) und Ausgangsrohr (Abb. 3, H) gemäß
den„ Trinkwasserschläuche Richtlinien" sind;
• das Wassereingangsrohr einen inneren Durchmesser von
mindestens 8 mm hat;
Bevor das Gerät installiert ist, ist es sehr empfohlen, einen Filter
zur Eingangswasserfilterung (Abb.3, G) einzubauen.
Eventuelle heiße Wasserrückflüsse können das Gerät
beschädigen, deshalb ist es empfehlenswert, ein
Rückschlagventil (Abb. 3, A) (DVGW, DIN 1988 T2) am
Ausgangsrohr des Enthärters einzubauen. Installieren Sie
einen Hahn zur Ausgangswasserentnahme, um die Härte
zu kontrollieren.
Schließen Sie die Schläuche an die 3/8"G oder 3/4"
G Wassereingangs (Abb.2 und Abb. 3, D, B) und
Wasserausgangshähne an (in der Packung enthalten) und ver-
schrauben Sie sicher.
Stecken Sie die Hähne in das Ventil bis zum Anschlag ein (Abb. 4).
Überprüfen Sie dass die Schläuche nicht gequetscht sind und/
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oder zu enge Abklemmungen bilden.
3.4 ANSCHLUSS AN DAS ABFLUSSNETZ
Das während der Regeneration abfließende Wasser muss
durch ein Plastikrohr Ø 8mm (in der Packung enthalten)
(Abb. 3, F) in den nächsten Abfluss geleitet werden.
Eine schlechte Aufstellung kann zu Störungen des
Enthärters führen. (Abb. 5, A). Stecken Sie das Abflussrohr
in das dazu bestimmte Gehäuse (Abb. 2, DRAIN) ein und
stellen sie das Rohr in einen Pumpensumpf. Achten Sie
darauf dass:
• Wenn der Abflusspunkt höher liegt, so darf es ein Abstand von
höchstens 1,8 m sein, unter der Bedingung, dass das Rohr
nicht länger als 5 m ist und der Wasserzuführdruck mindestens
3 bar beträgt (Abb. 6);
• Überprüfen Sie, dass das Rohr nicht gequetscht oder gebogen
wird, damit das Wasser problemlos durchfließen kann (Abb. 5, A);
• Der Abfluss darf niemals direkt an den Siphon oder an andere
Abflussrohre angeschlossen werden. Dies soll einen Rückfluss
oder eine Verschmutzung in dem Enthärter verhindern.
• Halten Sie das Abflussrohr aufgehängt und nicht einge-
taucht im Wasser des Pumpensumpfes
• Überprüfen Sie, dass das Rohr nicht austritt, währen der
Enthärter eine Regeneration durchführt.
3.5 ANSCHLUSS AN DAS SALZBEHÄLTER
Der Installateur muss überprüfen, dass die Verbindungen zwi-
schen dem Ventil und dem Salzbehälter absolut dicht sind, um
Luftdurchlässigkeit zu vermeiden (Abb. 8, A).
3.6 ÜBERLAUFANSCHLUSS
Die Aufstellung der Überlaufverbindung (Abb. 3, E) auf
dem Salzbehälter ermöglicht den Abfluss von anfallenden
Wasserüberschüssen im Salzbehälter, die durch unregelmäßige
Rückflüsse oder durch Betriebsstörungen entstehen könnten.
Falls der Überlaufanschluss nicht am Wasserenthärter montiert
sein sollte Bohren Sie ein Loch von ca. 17 mm Durchmesser in
den Salzbehälter, zirka 10 cm unterhalb des Deckels (Abb. 1, E)
und verschrauben Sie die Überlaufverbindung (Abb. 3, I).
Dann stecken Sie das in der Packung enthaltene grüne Rohr in
die Verbindung und schließen Sie das Rohr an einen Abfluss, der
tiefer liegt als der Anschluss, da das eventuelle hinausfließende
Wasser nicht unter Druck steht (Abb. 5, B).
Verbinden Sie nicht das Rohr für den Überlaufabfluss an den sel-
ben Sumpf des Abflussrohres, damit anfallende Wasserrückflüsse
in die Salzbehälter verhindert werden.
3.7 STROMANSCHLUSS
Die Spannung des Stromanschlusses muss kompatibel mit der
des Gerätes sein.
Die Anschlussdose und der Stecker müssen miteinander kom-
patibel sein. Im Fall von Inkompatibilität fragen Sie qualifiziertes
Personal, um sie zu ersetzen. Der Fachmann überprüft auch,
dass der Kabelschneid zu dem Kraftbedarf geeignet ist.
Die Aufstellung muss zudem der Norm 64.8 für elektrische
Anlagen des Italienischen Elektrotechnischen Verbandes
(CEI) entsprechen.
Das Gerät wurde gemäß den in den folgenden europäischen
Richtlinien festgelegten wichtigsten Sicherheitshinweisen her-
gestellt:
• 2006/95/EU Niederspannungsrichtlinie,
• 2004/108/EU Elektromagnetische Verträglichkeit.
• Produktnorm: 2014/30/EU/(EMC), EN 55014-1:2017,
EN61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 55014-2:2015
2014/35/EU(LVD), EN 60335-1:2012+A11:2014+A13:2017
• Produktnorm: IEC/EN 60335-1:2010 für die Sicherheit von
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