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1) Drücken Sie kurz den Programmierungsschalter, der sich sowohl
auf der Sprechgarnitur als auch auf den Monitoren befindet (siehe
Abbildungen auf dieser Seite).
2) Drücken Sie dann die Taste
Programmierungsschalter einschaltet.
3) Sollte sich die LED nicht einschalten, wiederholen Sie den Vorgang
ab 1).
4) Heben Sie den Hörer ab und überprüfen Sie die Audioverbindung
mit der Zentrale.
5) Geben Sie an der Zentrale die Nummer ein, mit der die Sprechgar-
nitur programmiert werden soll und senden Sie den Ruf mit Hilfe der
Taste
.
6) Warten Sie für die LED-Ausschaltung beim Haustelefon als Pro-
grammierungbastätigung.
7) Gehen Sie bei der Programmierung der anderen Apparate in der
gleichen Weise vor.
Hinweis: Die Audioverbindung zwischen Zentrale und Sprechgarnitur
erfolgt nur dann, wenn die Kontrollampe der Taste
sie nicht leuchten, so muß erneut die Taste
sie einzuschalten. Die Leuchtdauer der Kontrollampe entspricht der an
der Zentrale eingestellten maximalen Gesprächsdauer.
Programmierung der digitalen Verteiler 949B
1) Drücken Sie kurz die Taste PS1 auf dem digitalen Verteiler.
2) Drücken Sie dann die Taste PS2 auf dem digitalen Verteiler bis die
erste der vier LED aufleuchtet, die sich ebenfalls auf dem Verteiler
befinden.
3) Sollte die LED nicht aufleuchten, wiederholen Sie den Vorgang ab
1).
4) Heben Sie den Hörer der Sprechgarnitur oder des Monitors ab, der
an die Klemmen A1 und A3 des betreffenden Verteilers angeschlos-
sen ist, und überprüfen Sie die Audioverbindung mit der Zentrale.
Legen Sie dann den Hörer wieder auf.
5) Geben Sie auf der Zentrale die Teilnehmernummer ein, mit der die
Sprechgarnitur programmiert werden soll und senden Sie den Ruf
mit Hilfe der Taste
.
6) Warten Sie für die LED-Ausschaltung beim Haustelefon als Pro-
grammierungbastätigung.
7) Zur Programmierung der anderen drei an diesen Verteiler ange-
schlossenen Sprechstellen (Sprechgarnitur oder Monitor) drücken
Sie erneut die Taste PS1 und halten Sie dann die Taste PS2 ge-
drückt, bis die zweite, dritte oder vierte LED aufleuchtet.
8) Die LED zeigen wie folgt an, welche Sprechstelle gerade im Pro-
grammiermodus ist:
LED 1 ¬ ® Klemmen A1 und A3
LED 2 ¬ ® Klemmen B1 und B3
LED 3 ¬ ® Klemmen C1 und C3
LED 4 ¬ ® Klemmen D1 und D3
9) Gehen Sie bei der Programmierung der anderen Verteiler in der
gleichen Weise vor wie zuvor.
Hinweis: Die Audioverbindung zwischen Zentrale und Sprechgarnitur
erfolgt nur dann, wenn die Kontrollampe der Taste
sie nicht leuchten, so muß erneut die Taste
sie einzuschalten. Die Leuchtdauer der Kontrollampe entspricht der an
der Zentrale eingestellten maximalen Gesprächsdauer.
, bis sich die LED neben dem
leuchtet. Sollte
gedrückt werden, um
leuchtet. Sollte
gedrückt werden, um
DE
Funktionsweise der Anlage
Bei den Türsprechanlagen der Serie DIGIBUS wird das Basisnetzgerät
6948 verwendet.
Durch dieses werden Monitore, Sprechgeräte, digitale Verteiler, Klingel-
tableaus und Zentrale versorgt.
Wenn nötig können Zusatznetzgeräte benutzt werden, z.B. bei langen
Leitungen, einer großen Anzahl von Apparaten oder Spannungsab-
fällen, und zwar: 6942 zur Versorgung von Klingeltableaus, Zentrale,
digitalen Verteilern, Sprechgeräten und Monitoren (für den digitalen
Schaltkreis). 6947 zur Versorgung von Monitoren und Wiederaufbau
des Rufsignals. Zum Anschluß der Netzgeräte siehe Schaltpläne der
entsprechenden Anlagen.
Das Senden des Rufsignals an Apparate, Sprechgeräte oder Monitore
vom Klingeltableau oder der Zentrale aus erfolgt, indem die interne
Nummer auf der Tastatur des Klingeltableaus oder der Zentrale einge-
geben und anschließend die Taste "C" oder
Annullieren des Rufes Taste "R" drücken. Die Zusatzfunktionen können
unabhängig voneinander aktiviert werden. Nach Drücken der Ruftaste
senden das Klingeltableau bzw. die Zentrale den digitalen Code, der die
Einschaltung der Intern-Funktion ermöglicht. Das erste Klingeltableau
bzw. die erste Zentrale in Verbindung mit der Steigleitung der Monitore
(oder Sprechgeräte) unterbricht für einen Moment die Versorgung der
Klemmen + und – der Steigleitung, um eventuell eingeschaltete Moni-
tore auszuschalten, aktiviert dann den Rufgenerator des Netzgerätes für
die zuvor eingestellte Zeitdauer und sendet schließlich das Rufsignal
zur Steigleitung. Am Ende des Rufes baut die Sprechgarnitur bzw. der
Monitor automatisch die Sprechverbindung zum externen Klingeltableau
oder der Zentrale auf. Bei Verbindungen zwischen Monitor und Vi-
deo-Türsprechstelle oder Monitor und Zentrale mit Kamera erscheint
das Bild, welches durch die Kamera der Video-Türsprechstelle oder der
Zentrale aufgenommen wird. Nach dem Verbindungsaufbau ist es mög-
lich, die Kamera der Video-Türsprechstelle mit der Taste
neigen. Die Zusatzfunktionen können unabhängig davon, ob interne
Anschlüsse sich eingeschaltet haben, aktiviert werden. Die Türöffner-
taste
öffnet das Schloß der Türstelle jedoch nur, wenn der in-
terne Anschluß mit der externen Türsprechstelle in Verbindung steht.
Andernfalls geht der Ruf bei der Pförtnerzentrale ein. Sobald der Ruf
erfolgt ist, bleibt die Verbindung zwischen den Apparaten für die auf
dem Klingeltableau oder der Zentrale eingestellten Wartezeit bestehen,
wenn der Hörer nicht abgenommen wird bzw. für die Dauer des Ge-
sprächs, wenn die Verbindung zwischen den Apparaten aufgebaut wird.
Bei Auflegen des Hörers vor Ablauf der Gesprächsdauer, wird die Ver-
bindung zur Sprechgarnitur oder dem Monitor nach ca. 5 s unterbro-
chen.
gedrückt wird. Zum
zu
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