FUNKTIONSBESCHREIBUNG
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor jeder
Einstellung oder Funktionsprüfung des Werkzeugs stets,
dass es ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
Schalterfunktion
► Abb.1: 1. Ein-Aus-Schalter 2. Arretierknopf
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem
Anschließen des Werkzeugs an das Stromnetz stets,
dass der Ein-Aus-Schalter ordnungsgemäß funktioniert
und beim Loslassen in die AUS-Stellung zurückkehrt.
VORSICHT:
Der Schalter kann zur
Arbeitserleichterung bei längerem Einsatz in der „EIN"-
Stellung verriegelt werden. Lassen Sie Vorsicht walten,
wenn Sie den Schalter in der „EIN"-Stellung verriegeln,
und halten Sie das Werkzeug mit festem Griff.
Drücken Sie zum Einschalten des Werkzeugs einfach
den Ein-Aus-Schalter. Die Drehzahl erhöht sich durch
verstärkte Druckausübung auf den Ein-Aus-Schalter.
Lassen Sie den Ein-Aus-Schalter zum Anhalten los.
Für Dauerbetrieb den Auslöseschalter betätigen, den
Arretierknopf hineindrücken, und dann den Auslöseschalter
loslassen. Zum Ausrasten der Sperre den Auslöseschalter
bis zum Anschlag hineindrücken und dann loslassen.
Funktion des
Drehrichtungsumschalters
► Abb.2: 1. Drehrichtungsumschalthebel
VORSICHT:
Prüfen Sie stets die
Drehrichtung, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
VORSICHT:
Betätigen Sie den
Drehrichtungsumschalter erst, nachdem das
Werkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Durch
Umschalten der Drehrichtung bei noch laufendem
Werkzeug kann das Werkzeug beschädigt werden.
Einstellen des Anzugsmoments
► Abb.4: 1. Einstellring 2. Teilstrich 3.
Das Anzugsmoment kann durch Drehen des Einstellrings in 21 Stufen eingestellt werden. Richten Sie die Teilstriche
auf den Pfeil am Werkzeuggehäuse aus. Das minimale Anzugsmoment erhält man bei 1, und das maximale bei dem
Symbol
.
In den Stellungen 1 bis 20 rutscht die Kupplung bei Erreichen des Solldrehmoments durch. Bei Einstellung auf das
Symbol
ist die Kupplung funktionsunfähig.
Bevor Sie mit der eigentlichen Schraubarbeit beginnen, sollten Sie eine Probeverschraubung mit Ihrem Material
oder einem Stück des gleichen Materials durchführen, um das geeignete Anzugsmoment zu ermitteln.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der Schraubengröße und dem Teilstrich als grober Anhaltspunkt.
Teilstrich
Maschinenschraube
Holzschraube Weichholz
(z. B.
Kiefer)
Hartholz
(z. B.
Lauan)
Symbol 4. Pfeil
1
2
3
4
5
6
M4
–
–
Dieses Werkzeug besitzt einen
Drehrichtungsumschalter. Drücken Sie auf die Seite A
des Drehrichtungsumschalthebels für Rechtsdrehung,
und auf die Seite B für Linksdrehung.
Drehzahl-Umschaltung
► Abb.3: 1. Drehzahlumschalthebel
VORSICHT:
sich der Drehzahlumschalthebel vollkommen
in seiner jeweiligen Rastposition befindet. Wird
das Werkzeug bei einer Zwischenstellung des
Drehzahlumschalters zwischen den Positionen „1"
und „2" betrieben, kann es beschädigt werden.
VORSICHT:
Drehzahlumschalthebel nicht während des
Betriebs des Werkzeugs. Das Werkzeug kann sonst
beschädigt werden.
Position des
Drehzahlum-
schalthebels
1
2
Zum Ändern der Drehzahl muss das Werkzeug
zuerst ausgeschaltet werden. Wählen Sie die
Seite „2" für hohe Drehzahl, oder „1" für niedrige
Drehzahl, aber hohes Drehmoment. Vergewissern
Sie sich vor Arbeitsbeginn stets, dass sich der
Drehzahlumschalthebel in der korrekten Stellung
befindet.
Falls die Werkzeugdrehzahl während des Betriebs mit
„2" sehr stark abfällt, schieben Sie den Hebel auf die
Position „1", und starten Sie den Betrieb neu.
7
8
9
10
11
M5
ɸ3,5 x 22
ɸ4,1 x 38
ɸ3,5 x 22
15 DEUTSCH
Achten Sie stets darauf, dass
Betätigen Sie den
Drehzahl
Drehmoment
Niedrig
Hoch
Hoch
Niedrig
12
13
14
15
16
17
M6
ɸ4,1 x 38
Zutreffender
Betrieb
Betrieb mit
schwerer
Last
Betrieb mit
leichter Last
18
19
20
–
–