Fersen-Luftkammerzonen - Softcloud Pro - Invacare SoftCloud Ace Manual Del Usuario

Sistemas de colchon de aire alternante
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Durchliegetest
Achten Sie bei der Änderung der Druckeinstellung darauf,
dass der Körper des Patienten nicht durchliegt (unzureichend
von den Luftkammern gestützt wird und dadurch mit dem
Bettrahmen in Kontakt kommt).
1. Vergewissern Sie sich, dass sich das System im
Wechseldruckmodus befindet, aber keinen Wechsel
durchläuft.
2. Wenn sich der Patient in Rückenlage befindet, öffnen
Sie den Reißverschluss des Bezugs bis kurz hinter den
Sakralbereich (Gesäß) des Patienten.
3. Schieben Sie Ihre Hand entlang einer leeren Luftkammer
unter den Sakralbereich (Gesäß) des Patienten. Die
innere statische Luftkammer bleibt aufgepumpt, aber
Ihre Hand sollte leicht zwischen den Patienten und die
Basis gleiten.
4. Wenn Ihre Hand unter dem Patienten hindurchgleiten
kann, wird der Patient ausreichend gestützt, und der
Druck kann gesenkt werden.
5. Wiederholen Sie den Durchliegetest nach dem Absenken
des Drucks.
Im Falle einer Systemfehlfunktion wird der Alarm
ausgelöst, und die Druck-LEDs blinken.
1630732-A
Einstellen des Drucks (bei Rückenlehnenneigung)
Das System wird mit der gewählten Einstellung
betrieben; wenn der Patient seine Lage jedoch
dauerhaft ändert, kann der Druck in der Matratze
angepasst werden (höher/niedriger). Der Sensor der
Steuerungseinheit reagiert auf die Änderung und
passt den Druck bei Bedarf an die neue Position an.
WICHTIG!
– Setzen Sie den Druck auf die ursprüngliche
Einstellung zurück, wenn der Patient in die
Rückenlage zurückkehrt, und führen Sie einen
Durchliegetest durch.
– Warten Sie mindestens 10 bis 12 Minuten
zwischen der Einstellung des Drucks und der
Untersuchung des Patienten, da sich das System
möglicherweise erst nach einem vollen Zyklus
an die neue Einstellung angepasst hat.
5.4 Fersen-Luftkammerzonen – Softcloud Pro
Mit den fünf Fersen-Luftkammern der Softcloud Pro kann das
Pflegepersonal die Fersen des Patienten dauerhaft entlasten.
Dies ist insbesondere für die Patienten mit höchstem Risiko
von Vorteil, z. B. für Patienten mit Beinischämie oder mit
bereits vorhandenen Wunden.
Verwenden
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