AERMEC ANKI Manual De Uso página 47

Regulación electrónica
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

Bezeichnung
Kürzel
N08
Rem
Konfig Fernkontakte
N09
Set RB
Sollwert Heizkabel (°C)
Wartezeit Ein-/Ausgang
N10
AAS
Brauchwasser (s)
Konfiguration
N11
MF
Mehrzweckeingang
Bypass-Zeit des
N13
tbF
Durchflusswächters (s)
Standby durch hohe
N14
OAE
Raumtemperatur
Hohe Temperatur des
N15
Ati
Eintrittswassers
Modbus-Adresse
N16
Adr BMS1
Überwacher
N17
Br BMS1
Baudrate Überwacher
Aktiviert Schreiben
N18
As BMS1
Überwacher
N19
LA1
Lufttemperaturgrenze 1
N20
St1
Wassertemperaturgrenze 1
N21
LA2
Lufttemperaturgrenze 2
N22
St2
Wassertemperaturgrenze 2
Höchster einstellbarer
N23
LSP
Grenzwert Setpoint im
Heizbetrieb
Set Frostschutz-Widerstand
N24
SRA
Name
Min
Default
0
0
-30.0
0.0
0
60
0
0
0
0
-30.0
45.0
-30.0
64.0
1
1
0
1
0
0
-30.0
-20.0
-30.0
54.0
-30.0
-10.0
-30.0
62.0
15
60.0
-30.0
4.0
(°C)
Max
0: Jahreszeit (HEIZ-/KÜHLBETRIEB) von Parameter 0 festgelegt, ON/OFF-Steuerung
über Tafel auf Maschine eingegeben;
1: ON/OFF-Befehl über Fernkontakt, Jahreszeit von Parameter 0 festgelegt;
3
2: ON/OFF-Befehl über Tafel auf der Maschine, Jahreszeit über Kontakt festgelegt;
3: ON/OFF-Befehl über Fernkontakt, Jahreszeit von Kontakt festgelegt.
Die Fernkontakte haben, wenn sie aktiviert sind, Vorrang vor den von einem
eventuellen BMS-Überwacher erteilten Befehlen.
Heizkabel eingeschaltet bei Außenlufttemperatur unter dem Wert dieses
70.0
Parameters. Heizkabel ausgeschaltet bei Außenlufttemperatur über dem Wert
dieses Parameters plus 1.0° Hysterese.
Dieser Parameter gestattet das Festlegen der Wartezeit für die Umkehr des
3-Wege-Ventils in der Anlage für die Brauchwassererzeugung. Während dieses
Zeitraums wird die Maschine auf Standby gestellt und die eventuelle Abtauphase
wird beendet. Nach Ablauf der Zeit kehrt die Maschine auf ON zurück, um
Brauchwasser zu erzeugen. Diese Funktion ist sowohl während des Wechsels
300
von Normalbetrieb auf Brauchwasserbetrieb als auch umgekehrt während des
Wechsel von Brauchwasserbetrieb auf Normalbetrieb aktiv. Die Pause wird nur
berücksichtigt, wenn der Kaltwassersatz eingeschaltet bleibt und der Kontakt
ID6 (oder Überwacher) für den Abruf von Brauchwasser/Anlage verwendet
wird. Die Pause wird nicht berücksichtigt, wenn ON/OFF verwendet wird
(Display,Fernkontakt oder Überwacher).
0: Eingang deaktiviert;
1: Aktivierung des als Raumthermostat verwendeten Mehrzweckeingangs (ID4).
Geschlossener Kontakt = Normalbetrieb. Geöffneter Kontakt = der Verdichter wird
ausgeschaltet und die Pumpe bleibt eingeschaltet;
2: Aktivierung des als Raumthermostat verwendeten Mehrzweckeingangs (ID4)
beim Ausschalten der Pumpe. Geschlossener Kontakt = Normalbetrieb. Geöffneter
Kontakt = der Verdichter und die Pumpe werden ausgeschaltet;
3: Aktivierung des als Aktivierung der Leistungsbegrenzung über analogen
5
Eingang B1 verwendeten Mehrzweckeingangs (ID4);
4: Aktivierung des als Aktivierung des variablen SetPoints über analogen Eingang
B1 verwendeten Mehrzweckeingangs (ID4);
5: Aktivierung des analogen Eingangs B1 als Fühler zur Regelung der Temperatur
auf dem Anlagenspeicher.
Die Pumpe wird abgeschaltet, wenn die Sollwerttemperatur im Pufferspeicher
erreicht ist (die Pumpenausschaltung darf nicht über Parameter N33 freigegeben
werden).
Siehe Parameter ab N36 wegen anderer Einstellungen des Multifunktionseingang.
300
Bypass-Zeit des Durchflusswächters während der Umschaltung auf Brauchwasser.
Raumtemperatur, über der die Wärmepumpe ausgeschaltet wird. Verdichter und
70.0
Pumpe werden ausgeschaltet. Hysterese von 4°. Wird Brauchwarmwasser über ID7
abgerufen wird das Gerät auch bei hoher Raumtemperatur eingeschaltet.
Temperatur des Eintrittswassers, über der die Pumpe ausgeschaltet und ein
Voralarm generiert wird. Nach dem Auslösen des Voralarms wird vor dem erneuten
Einschalten der Pumpe ca. 15 Minuten abgewartet. Bei der dritten Auslösung der
145.0
Alarmmeldung geht die Maschine in den Alarm-/Sperrzustand. Aktiv auch bei
ausgeschalteter Pumpe und Chiller in Standby-Modus. In letzterem Fall wird der
Alarm ausgelöst. Unter diesem Grenzwert wird der Voralarm deaktiviert.
Modbus-Adresse, die der Überwacher zur Kommunikation mit Moducontrol
255
verwenden muss
Baudrate, die der Überwacher zur Kommunikation mit Moducontrol verwenden
muss (8 bit-Daten, N-Parität, 2 Stoppbits):
2
0: 9600 bps
1: 19200 bps
2: 38400 bps
0: Deaktiviert die Schreibbefehle
1: Aktiviert die Schreibbefehle
Die Lesebefehle sind immer aktiviert.
1
Aktiviert nur die digitalen Befehle oder schließt nur diese aus. Die analogen
Register stehen beim Schreiben stets zur Verfügung (Setpoint Kühlbetrieb,
Setpoint Heizbetrieb). Ist die Ferntafel aktiviert, hat diese Priorität. Siehe Parameter
(N08).
Außentemperatur, der der höchste Wassertemperaturwert entspricht (Parameter
145.0
(N20)), der vom Verdichter erreichbar ist.
Höchster Grenzwert der vom Verdichter erreichbaren Wassertemperatur bezogen
145.0
auf den Lufttemperaturwert in Parameter (N19).
Außentemperatur, der der höchste Wassertemperaturwert entspricht (Parameter
145.0
(N22)), der vom Verdichter erreichbar ist.
Höchster Grenzwert der vom Verdichter erreichbaren Wassertemperatur bezogen
145.0
auf den Lufttemperaturwert in Parameter (N21).
Höchster Temperaturgrenzwert, den der Benutzer als Wert des Setpoints
im Heizbetrieb eingeben kann. Der maximale Grenzwert beträgt 70°, wenn
65.0
der Parameter (8) =4, um die Möglichkeit zu geben, den Sollwert für die
Kesseleinstellung einzugeben.
Erreicht die von einem der beiden Wasserfühler abgelesene Temperatur diesen
70.0
Wert, wird der Frostschutz-Widerstand eingeschaltet.
Bedeutung
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