3.5 BETRIEB
Eingriff. Bei der Ausführung dieser Arbeit sehr vorsichtig sein
und die Anleitungen befolgen.
3.5.1 ANKER
Zum Schutz des gesamten Geräteaufbaus ist jede Ankervorrichtung
mit einer Sicherheitsschraube ausgerüstet (pos. 1 Abb. 11), die
bei einer Krafteinwirkung auf die Anker, die größer ist als die
Bruchlast der Schraube, der Zugkraft nachgibt und den Anker von
der Krafteinwirkung loslöst (Abb. 11).
Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Ausführung von
Kurven, Manövern oder Richtungsänderungen mit im Boden
versenkten Ankern strengstens verboten ist, um Schäden am
Geräteaufbau zu vermeiden.
3.5.2 VERWENDUNG VON SCHLEPPERN MIT AUTOMATISCHER
TIEFENEINSTELLUNG
Mit langsamen Gängen zu arbeiten beginnen, dabei die Anker
langsam eingraben, bis die gewünschte Arbeitstiefe erreicht ist.
Die Arbeitsgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Zusammensetzung
des Bodens und der Leistung des Traktors einstellen; dabei muss
beachtet werden, dass die Bearbeitungsqualität besser ist, je höher
die Arbeitsgeschwindigkeit ist. Es wird eine Arbeitsgeschwindigkeit
von 7,5 - 8,5 km/h empfohlen.
3.5.3 VERWENDUNG VON SCHLEPPERN OHNE AUTOMATISCHE
TIEFENEINSTELLUNG
Bei einem Schlepper, der nicht über die automatische Tiefeneinstellung
verfügt, muss die Arbeitstiefe mit zwei speziell dafür vorgesehenen
mit block Tiefe, eingestellt werden. Es wird empfohlen, die Arbeitstiefe
schrittweise zu erlangen.
3.5.4 BLOCK TIEFE (OPTION ARTIGLIO) (Abb. 12)
Auf Kundenantrag, wie auch nach Wahl, kann ein Tiefen-Räderpaar
aus Metall mitgeliefert werden, das für die Einstellung der Betriebstiefe
und der Stützung der Anlage dient.
Die Einstellung des Rades erfolgt ausschliesslich manuell durch
die Verstellung des Bolzens (Abb. 12), je nach der gewünschten
Betriebstiefe.
3.5.5 NACHLAUFWALZEN
Auf Wunsch kann ein Walzenpaar geliefert werden, das hinter dem
Gerät angebracht wird und dazu dient, die Maschine abzustützen
und die Arbeitstiefe zu regeln, wodurch eine gute Planierung des
Bodens und eine erste Verfeinerung der Schollen auf der Oberfl äche
erreicht wird.
Öldynamische Regulierung (ATTILA, ARTIGLIO, ARTIGLIO
MAGNUM)
Die Position des Nachlaufwalzenpaars wird öldynamisch durch zwei
miteinander verbundene Zylinder (pos. 1 Abb. 13) geregelt, sowie
durch manuelle Positionsverschiebung der Zylinder (2).
Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Arbeitswinkel zwischen den
Walzen anhand der Regelungsstange (pos. 3 Abb. 13) zu verändern,
um zwischen den Walzen Erde zu laden oder zu entladen.
Mechanische Regulierung (PINOCCHIO)
Die Arbeitstiefe wird reguliert, indem man manuell die viti langen
Erlasses verschiebt, die ein späteres Rollen ziehen (pos. 4, Abb 14),
um Erde zwischen dem Rollen zu beladen oder zu entladen, den
Wirkwinkel desselben zu ändern, indem man die Position der Dornen
ändert von ich blockiert (pos. 5, Abb 14). jede Position des Dorns von
blockiere ich variiere den Wirkwinkel von 5 Graden.
Der Abstand zwischen den Rollen kann durch die Änderung der Lage
der hinteren Rolle geändert werden (pos. 6, Abb. 14).
Alle Regelungverfahren der hinteren Rollen müssen mit den am
Boden unterstützten Rollen durchgeführt werden, zur Vorbeugung
der Zerquetschung und Durchstechung der hinteren Glieder des
Bedieners.
cod. F07011322
GEBRAUCH UND WARTUNG
GEFAHR
1
NORMAL
fi g. 11
Abb. 12
2
3
1
Abb. 13
5
6
Abb. 14
DEUTSCH
SUPERIOR
1
4
51