Störungen
5.
Das Aggregat nimmt
Überleistung auf.
6.
Das Aggregat hat eine
zu schwache
Förderleistung.
7.
Das Aggregat läuft zwar,
fördert aber absolut kein
Wasser.
8.
Das Aggregat läuft laut
und vibriert.
9.
Das Aggregat kommt
nicht automatisch zum
stehen.
10. Die hydraulische
Dichtung auf der Welle
tropft zu stark.
Caprari S.p.A.
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Mögliche Ursachen
5.1. Drehzahl zu groß.
5.2. Das Aggregat dreht sich nicht frei, weil
Reibstellen vorliegen.
5.3. Das Aggregat ist nicht perfekt ausgerichtet.
5.4. Die Stopfbuchse ist zu straff angezogen.
5.5. Die Förderleistung bei Betrieb ist zu groß.
6.1. Luft am Eingang des Saugstutzens.
6.2. Der Motor dreht sich in der falschen Richtung.
6.3. Das Rückschlagventil ist in halbgeschlossener
Stellung blockiert.
6.4. Pumpe verschlissen.
6.5. Schieber teilweise geschlossen.
6.6. Pumpe funktioniert mit Kavitation.
6.7. Der Saugkorb ist durch Fremdkörper verstopft.
6.8. Drehzahl zu gering.
7.1. Pumpe leergelaufen, weil Wasserspiegel zu
niedrig ist.
7.2. Pumpe wegen zu großer Fördermenge
leergelaufen.
7.3. Das Rückschlagventil ist in geschlossener
Stellung blockiert.
7.4. Absperrschieber geschlossen.
7.5. Pumpe zu stark verschlissen.
7.6. Wellenkupplung wegen zu hoher Zahl der
Betriebsstunden / zu vielen Anläufen / oder
schlechter Ausrichtung verschlissen.
7.7. Der Saugkorb ist durch Fremdkörper verstopft.
7.8. Drehzahl zu gering.
8.1. Anlage falsch installiert.
8.2. Wasser mit hohem Gasgehalt.
8.3. Welle verschlissen.
8.4. Verankerung der Pumpe am Boden nicht
korrekt.
8.5. Pumpe funktioniert mit Kavitation.
8.6. Leitungen übertragen zu starke Belastung auf
Pumpengehäuse.
9.1. Förderleistung des Aggregats zu gering.
9.2. Die automatischen Steuervorrichtungen der
Anlage oder der Maschine geben kein
Freigabesignal.
10.1. Die hydraulische Dichtung ist nicht mehr
funktionstüchtig.
Abhilfe
5.1. Die Stellvorrichtungen des
Verbrennungsmotors betätigen.
Prüfen, ob die größenmäßige Kombination
Pumpe/Elektromotor richtig ist.
5.2. Das Aggregat an das autorisierte
Servicezentrum einschicken.
5.3. Die Ausrichtung nach der Prozedur prüfen, die
im Abschnitt 5.3 "Mechanische Anschlüsse"
beschrieben ist.
5.4. Stopfbuchse mit den beiden Muttern
gleichmäßig einstellen, damit ein leichtes
Tropfen beim Betrieb gewährleistet bleibt.
5.5. Prüfen und, wenn sie zu hoch ist, ggf. den
Schieber auf der Druckleitung etwas schließen.
6.1. Den Wasserspiegel am Saugstutzen erhöhen.
6.2. Zwei der drei Phasen umklemmen.
6.3. Das Ventil von der Leitung abbauen und prüfen.
6.4. Die Pumpe an das autorisierte Servicezentrum
schicken.
6.5. Schieber ganz öffnen.
6.6. Den Saugdruck mit dem NPSH-Werten in der
spezifischen Fachliteratur vergleichen.
6.7. Verstopfung beseitigen.
6.8. Die Stellvorrichtungen des
Verbrennungsmotors betätigen.
Prüfen, ob die größenmäßige Kombination
Pumpe/Elektromotor richtig ist.
7.1. Vgl. 6.1.
7.2. Auslegung des Produktes neu prüfen.
Fördermenge verringern, indem der Schieber in
der Druckleitung teilweise geschlossen wird.
7.3. Vgl. 6.3.
7.4. Absperrschieber regeln.
7.5. Vgl. 6.4.
7.6. Elastische Elemente auf Unversehrtheit prüfen
und ggf. ersetzen (siehe Prozedur in Abschnitt
6.3 "Wartung").
7.7. Vgl. 6.7.
7.8. Vgl. 6.8.
8.1. Vgl. 6.1.
8.2. Vgl. 6.1.
8.3. Vgl. 6.4.
8.4. Gemäß der Angaben im Abschnitt 5.3
'Mechanische Anschlüsse' prüfen.
8.5. Vgl. 6.6.
8.6. Vgl. die Werte der max. Beanspruchung in der
Tabelle "Flanschbelastungen" im Kapitel 11
"Technische Daten".
Die Pumpe mit schwingungsdämpfenden
Kupplungen an die Leitungen anschließen.
9.1. Auslegung des Aggregats erneut prüfen.
Vgl. auch 6.3. - 6.4. - 6.5.
9.2. Vgl. 1.3.
10.1. Die Dichtung ersetzen, wie im Abschnitt 6.3
'Wartung' beschrieben. Die Pumpe ggf. an ein
autorisiertes Servicezentrum einschicken.
PM
D
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