Technische Eigenschaften
Eingänge
Frequenzbereiche
Verstärkung
Konfiguration Kanäle
Kanalanzahl je Filter
Einstellung Rampe
Optimaler Eingangsbereich
Einstellbereich Verstärkung
Manuelle Einstellung
d. Verstärkung
Ausgangspegel ***
Regulierung Ausgangspegel
Rauschpegel
Ablehnung
Spannungsversorg. Eing.
(automatisch)
I. max.
Spannung ROT
Max. Strom
Max. Leistungsverbrauch
Arbeitstemperatur
Gewicht
Abmessungen
Schutzklasse
*
Automatische Regulierung (je nach dem erwünschten Ausgangspegel und dem Eingangssignal).
**
Programmierbare Regulierung
***
Der Ausgangspegel hängt von der Anzahl von Kanälen ab.
Lösung der am häufigsten auftretenden
Probleme
Die Kanäle stellen sich nicht gemäß den programmierten Ausgangspegeln
ein: Überprüfen Sie, dass am Filter, der im höchsten Ausgangskanal program-
miert ist, Signal und vorschriftsmäßige Pegel vorhanden sind. Grund hierfür
ist, dass dieser als Referenz für die Justierung des gewählten Ausgangspegels
genommen wird.
Die am diesem Eingang BIII zugeführten Antennensignale werden falsch
verarbeitet: ein eizelner eingespeister Kanal wird automatisch im Pegel 5dB
niedriger als die zu verarbeitenden UHF-Kanäle gesetzt. Sind am diesem Ein-
gang mehrere Kanäle mit dem selben Pegel vorhanden, werden diese als ein-
zelner Kanal mit höherem Pegel verarbeitet und ebenfalls abgesenkt.
Für den Fall, dass ein solches Signal von einem anderen Verstärker oder einer
Aufbereitungseinheit eingespeist werden soll, empfhelen wir den breitbandi-
gen Eingang (47-862MHz) zu verwenden.
Die Kanäle, die über den Eingang „Gesamtfrequenzbereich" eingespeist
werden, sind unausgeglichen in Bezug auf die Filter: Der Eingang „Gesamt-
frequenzbereich" ist für die Verstärkung von Signalen von Receivern vorberei-
tet. Der für diesen Eingang empfohlene Pegel sollte zwischen 70 und 74 dBµV
UHF1
UHF2
UHF3
MHz
470 - 862
dB
Auto (max. 55 ±
3).
10
0
0
9
0
1
Nº
7
2
1
6
3
1
5
3
2
Nº
0 - 5 **
dB
0 - 9 **
dBμV
60 - 105
dB
0 - 20 *
dB
± 9 (durch filter)
dBμV
124
dBμV
100-115
dB
9
dB
20 (±16 MHz)
24
V=
mA
60
V~/Hz
mA
W
ºC
gr
mm
FM
BIII/DAB
87 - 108
174 - 260
Auto
Auto
(max. 45 ± 3)
(max. 48 ± 3)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
60 - 85
62 - 87
0 - 25-OFF*
0 - 25-OFF*
± 9
± 9
124
124
90-105
95-110
10
10
20 (±16 MHz)
20 (±16 MHz)
-
-
-
-
196 - 264 / 50-60
150
16
45
2.800
320 x 258 x 60
IP 20
(für UHF Kanäle) liegen, damit diese Kanäle in Bezug auf die restlichen einge-
stellten Kanäle ausgeglichen sind. Sollte der eingespeiste Pegel unter dem vor
geschriebenen Bereich liegen, so würden diese Kanäle einen niedrigeren Pegel
als die restlichen aufweisen. Ist dieser höher, so können Störungen auftreten,
die auf die Intermodulation der Kanäle zurückzuführen sind.
Niedriger/hoher Pegel an einem der Eingänge oder Filter: Der Einstellvor-
gang startet mit der Überprüfung aller Signalpegel, die über die FM- bzw. BIII
-Eingänge eingespeist werden und der Überprüfung der programmierten Filter.
Der Hinweis, dass der Pegel in FM oder BIII zu niedrig ist, wenn kein Signal über
diese Eingänge eingespeist wird, wirkt sich in keinem Fall auf die vorschriftsmä-
ßige Justierung der restlichen angewählten Kanäle aus.
Es ist zu beachten, dass die Angaben im Programmiergerät bzgl. der Eingangs-
pegel von FM, BIII und Filter nur der Orientierung für die Justierung dienen,
wobei das Gerät in der Lage ist, die Kanäle, bei denen der Fehler in Hinsicht auf
den Pegel aufgetreten ist, auszugleichen. Dies jedoch immer nur dann, wenn
die Eingangspegel keine zu großen Abweichungen bzgl. der spezifizierten op-
timalen Bereiche aufweisen.
47-862 MHz
47 - 370
370 - 862
Auto
Auto
(max. 40 ± 2)
(max. 43 ± 2)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
69 - 73
70-74
-
-
-
-
124
124
95-110
100-115
-
-
-
-
-
-
27
DE