DEUTSCH
sich negativ auf den Betrieb der Pumpe aus.
7
INBETRIEBNAHME
7.1 Füllen
Vor dem Einschalten der Pumpe diese über das
spezielle, an der Saugleitung vorgesehene Loch mit dem
Fördermedium füllen (Siehe "Annex A" Bild 2, 3, 4 oder 5).
Das Füllen ist jedes Mal dann erforderlich, wenn die
Pumpe längere Zeit nicht benutzt wurde, oder wenn Luft
in die Anlage eingedrungen ist.
7.2 Anlauf
Falls vorhanden, Ausstoβventil vollkom-men öffnen.
Für
Pumpen
ohne
Kabelverbindung durchgeführt wurde, stellen
vorgeschalteten FI-Schalter auf Position ON und abwarten
bis Wasser austritt. Bei Pumpen mit elektrischem Stecker,
Anschlußkabel einfach an das Stromnetz anschließen.
Warten Sie ca.30 Sekunden vor der Füllung der
Pumpe.
Falls Funktionsanomalien festgestellt werden, muss
die Pumpe vom Stromnetz getrennt werden, indem der FI-
Schalter auf die Position OFF gestellt wird. Bitte gehen Sie
zu Kapitel 12 "Störung und Abhilfe".
Falls die Anlage mit einem Rückschlag-ventil
ausgestattet ist, so darf sich der Wasserspiegel auch bei
stehender Pumpe nie unter dem Saugsieb befinden.
Bei Pumpen ohne Schwimmerschalter wird das Ein-
und Ausschalten von dem in der Anlage vorgesehene FI-
Schalter bestimmt.
Pumpen mit automatischer Schwimmer-schaltung
fördern sobald das zum Einschalten der Pumpe benötigte
Höchstniveau erreicht ist und schalten beim Erreichen des
Mindestniveau
wieder
Verkürzen des Kabelabschnitts zwischen Schwimmer und
Befestigungsklemme (Kabelsperre am Griff) kann der Ein-
und Ausschaltpunkt der Elektropumpe eingestellt werden.
Darauf achten, dass sich der Schwimmer frei bewegen
kann.
7.3 Anhalten
Um Überdruck in den Leitungen und in der Pumpe durch
Wasserschlag zu vermeiden, reduzieren Sie stufenweise
den Wasserkreislauf in der Saugleitung.
8
WARTUNG UND REINIGUNG
8.1 FACHPERSONAL:
ausschließlich von Fachpersonal demontiert werden , das
den Anforderungen der einschlägigen Nomen entspricht.
Alle Arbeiten für Reparatur und Wartung müssen in
jeden Fall erst ausgeführt werden, nachdem die Pumpe
vom Stromnetz getrennt wurde.
8.2 Wartung
Unter normalen Betriebsbedingungen arbeiten die
Pumpen wartungsfrei, dank der lebensdauergeschmierten
Gleitringdichtungen und Kugellager
Während der Demontage sorgfältig auf scharfkantige
Körper achten, die Verletzungen hervorrufen können.
Bei Nichtbenutzung der Pumpe bei bei Temperaturen
unter 0°C, muss sicher-gestellt werden, dass sich kein
Wasser mehr im Gerät befindet. Eventuelles gefrorenes
Wasser kann
zu einer Beschädigung der Bestandteile
führen. Dieser Vorgang empfiehlt sich auch bei längerem
Stecker.
Nachdem
Sie den
ab.
Durch
Velängern
Die
Elektropumpe
Nichtgebrauch der Pumpe bei normaler Temperatur.
Falls sich im Fördermedium Stoffe befinden die einen
Bodensatz bilden, muss das Gerät mehrmals gut abgespült
werden.
Eventuelle
Eigenschaften der Pumpe reduzieren.
8.3 Reinigung
Wir empfehlen regelmäßige Reinigung der Filter in der
Saug- und Druckleitung und der Siebe.
9
REPARATUR UND ERSATZTEILE
9.1 Fachpersonal
Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen
die
Reparaturarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder
eine autorisierte Fachwerkstatt durchgeführt werden.
Um-bau oder Veränderungen an der Pumpe sind nur
nach Absprache mit dem Herstel-ler zulässig. Wir weisen
darauf hin, daß wir nach dem Produkthaftungsgesetz für
Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden und
auf
unsachgemäßen
welche
nicht
autorisierten Fach-werkstatt durchgeführt wurden, oder
wenn bei einem Teileaustausch keine Original-Ersatzteile
verwendet wurden, nicht haften.
Bei Beschädigung des Netzkabels, muss das
Herstellerwerk oder eine autorisierte Fachwerkstatt die
Arbeit durchführen um jedes Risiko auszuschliessen.
9.2 Ersatzteile
Alle für Reparaturen verwendeten Ersatzteile müssen
Originalteile sein und eventuelle Zubehöre müssen vom
Hersteller genehmigt sein. Zu diesem Zweck muss der
Hersteller die entsprechenden Ersatzteilliste und Zeichung
zur Verfügung stellen.
oder
Die wichtigsten Arbeiten und die häufigsten
außerordentlichen Wartungsarbeiten sind normalerweise:
▪ Ersetzung der Gleitringdichtung;
▪ Ersetzung der Dichtungsringe;
▪ Ersetzung der Kugellager;
▪ Ersetzung der Kondensatoren.
10 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Siehe "Annex C".
11 TECHNISCHE UNTERLAGEN
Siehe "Annex B".
darf
Verunreinigungen
Reparatur-versuchen
vom
Her-stellerwerk
können
die
beruhen,
oder
einer