Die Länge des Stromkabels (ein-schließlich Stecker)
hat folgende Toleranzen: ±2% für Kabellängen unter 20m;
±2,5% für Kabellängen über 20m;
Wird die Pumpe mit Stecker geliefert, so muss mann
dafür sorgen, dass sich das Stromnetz
eventuellen Wasser-strahlen, Spritzen und
befindet. Vergewissern Sie sich, dass der Weg zum
Stromnetz immer frei ist.
5.5 Drehrichtungskontrolle
Bei Wechselstrompumpen ist eine Kontrolle der
Drehrichtung nicht notwendig. Anschlüsse laut Angaben
in "Annex A" Bild1 Konfigurationen A oder B.
Die richtige Drehrichtung ist auf dem Typenschild
oder auf dem Pumpenkörper gedruckt.
Um die Drehrichtungskontrolle durchzu-führen muss
die Pumpe vollkommen unter-getaucht sein. Prüfen Sie auf
die Anwesenheit von Wasser in der Baustelle.
Ein Trockenlauf der Pumpe führt zu einem
unersetzlichen Schaden der Gleitring-dichtung.
Bei
Drehstrompumpen
Drehrichtungskontrolle wie folgt durchgeführt werden:
▪
Anschlüsse laut Angaben
Konfigurationen C;
▪
Anschlußkabel an das Stromnetz anschließen und
überprüfen
Sie die Fördermenge;- Stecker von
Stromnetz trennen und zwei Phasen des Netzkabels
umkehren;
▪
Achten Sie jetzt nochmal auf die Fördermenge;
▪
Die größere Fördermenge bestimmt die richtige
Drehrichtung der Pumpe.
Bitte Pumpe nie länger als 2/3 Minuten in
entgegengesetzter Richtung laufen lassen.
6
INSTALLATION
6.1 FACHPERSONAL:
Eine fachmännische Prüfung vor
Inbetriebnahme muss sicherstellen, daβ die gefordeten
elektrischen Schutzmaβnahmen vorhanden sind. Erdung,
Nullung,
Trenntrafo,
Fehlerspannungsschutz-schalter
Vorschriften
des
zuständig-en
entsprechen. Qualifiziertes Personal sind Personen, die
auf-grund ihrer Ausbildung, Erfahrung, Unterweisung,
sowie Kenntnisse über einschlägige Normen und
Bestimmungen,
Unfallverhütungsvorschriften
Betriebsverhältnisse von dem für die Sicherheit der
Anlage Verantwortlichen berechtigt worden sind, die
jeweils erforderlichen Tätigkeiten aus-zuführen und
dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden
können. (Definition für Fachkräfte nach IEC 364).
6.2 Installation
Beachten Sie die Montagezeichnungen im "Annex A"
Bild 2, 3, 4 oder 5.
Bevor Sie die Pumpe ins Wasser ablassen muss
sichergestellt werden, dass weder Sand noch harte
Bestandteile im Förder-medium vorhanden sind.
Beim Einsatz sind die Pumpen an einem Seil am Griff
zu
befestigen,
hängend
Saugöffnung nicht zu Nahe am Boden und generell auch
nicht zu Nahe an den.
Die Pumpen dürfen unter keinen Umständen am
Kabel, Schwimmer oder Druckstutzen gezogen oder
gehoben werden, Die Pumpen sind mit einem Tragegriff
ausgestattet an dem ein Seil oder eine Kette für den
Transport oder zur Aufhängung der Pumpe befestigt
weit weg von
Regen
muss
die
in "Annex A" Bild1
Fehlerstrom-
oder
müssen
den
Elektrizitätswerkes
und
zu
installieren,
mit
der
werden kann. Benutzen Sie geeignete Mittel um die
Pumpe je nach Gewicht und Abmessungen zu heben.
Vergewissern Sie sich Sie, dass im Brunnen genug
Wasser ist und dass die Pumpe beim Absinken des
Wasserspiegels
völlig
untergetaucht
Verfahren schützt gegen Trockenlauf und ermöglicht, dass
di Pumpe nicht zu häufig anspringt und abschaltet.
Die Tauchpumpen ohne Schwimmer-schalter dürfen
ohne Wasser nicht funktioneren. Falls die Möglichkeit
besteht, dass der Grundwasserspiegel so weit absinkt,
dass die Pumpe trocken liegt, muss sie durch eine
Mindestniveausonde abgesichert werden, siehe "Annex A"
Bild 2 oder 4.
Pumpe niemals trocken laufen lassen!
Achten Sie auf die maximale Eintauch-tiefe der
Pumpe wie auf dem Typenschild angegeben.
Bei
Verwendung
Schachtöffnung nach Montage der Pumpe mit einer
trittsicheren Abdeckung zu versehen.
Folgeschäden durch eine Überflutung von Räumen
bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch
geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von Alarmanlage,
Reservepumpe o.ä.) auszuschließen.
Der
Innendurchmesser
mindestens den Durchmesser des Druckstutzen haben.
Somit wird die Förderleistung der Pumpe nicht verringert
und das Saugsieb vor Verstopfung geschützt.
Installieren
Sie
ein
Druckstutzen. So verhindern Sie, dass sich die Leitung
jedes Mal beim Anhalten der Pumpe leert
Die Verbindung der Pumpe kann entweder mit
Metallteilen
oder
durchgeführt werden. Sollten Sie sich für ein Metallrohr
entscheiden, stellen Sie sicher, dass das Rohr dem Druck
der Pumpe standhält. Vermeiden Sie mögliche Knicke im
Schlauch, da dies nicht nur das Erreichen der gewünschten
Wassermenge, sondern auch die normale Funktion der
Pumpe verhindert.
Beim Einsatz der Pumpe in Brunnen empfehlen wir
das Netzkabel mit Klemmen oder Isolierband mit einen
Abstand von ca. 50cm/m am Schlauch zu befestigen.
Die
Pumpe
kann
automatischer Schwimmerschaltung geliefert werden.
Wenn der auf der Wasseroberfläche aufschwimmende
Schwimmer bei Ansteigen des Wasserstandes ein
bestimmtes
Höchst-niveau
schaltet die Pumpe automatisch ein. Ist der Wasserstand
durch das Abpumpen auf ein bestimmtes Mindestniveau
(Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der Schwimmer die
Pumpe ab. Soll die Einstellung des Schwimmerkabels
verändert werden, ist das Kabel zwischen Schwimmer und
der
Befestigungsklemme
hereinzuziehen
(längeres
Schaltabstand). Vergewissern Sie sich, dass bei Erreichen
des Mindestniveau der Schwimmer die Pumpe abschaltet.
An der Saugleitung muss ein Loch zum Füllen der
Pumpe vorgesehen werden Während des Betriebs der
Pumpe muss das Saugsieb immer vorhanden sein.
Wir empfehlen den Einbau eines Rückschlagventils.
Um Luftblasen im Schlauch zu vermeiden, empfehlen wir
auch das der Sclauch leicht schräg-abwärts posizioniert
wird.
Versiegeln Sie die eventuellen An-schlüsse der
Leitungen: das Eindringen vonLuft in die Saugleitung wirkt
DEUTSCH
bleibt.
Dieses
im
Schachtbetrieb
ist
der
Leitungen
sollte
in
Rückschlagventil
hartem
Kunststoffschlauch
jeweils
mit
oder
erreicht
(Einschaltpunkt)
weiter
heraus-bzw.
Kabelende
=
größerer
die
am
ohne