Bestimmungsgemäße Verwendung; Auspacken Des Gerätes - Triton TSPS 450 Instrucciones De Uso Y De Seguridad

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  • ESPAÑOL, página 34
Trennen Sie die Schleifmaschine nach dem Ausschalten vom Stromnetz. Warten
f)
Sie, bis die Spindel zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Die Schleifmaschine muss bei Nichtgebrauch sowie beim Wechseln von Tischeinsätzen,
Schleifhülsen, Gummiwalzen und anderem Zubehör stets vom Stromnetz getrennt sein.
g) Vergewissern Sie sich, dass sich im zu schleifenden Bereich Ihres Werkstücks keine
Nägel oder anderen Fremdkörper befinden.
h) Verwenden Sie diese Schleifmaschine niemals zum Nassschleifen. Nichtbefolgen
kann zu elektrischem Schlag führen und somit ernsthafte Verletzungen oder schlimmeres
verursachen.
i)
Verwenden Sie bei der Wartung dieser Spindelschleifmaschine ausschließlich
identische Ersatzteile.
j)
Stellen Sie sicher, dass die Spindel zum völligen Stillstand gekommen ist, bevor Sie
das Werkstück berühren.
k) Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen beim Abschleifen bemalter oder lackierter
Flächen. Vom Abschleifen von Bleifarbe wird ausdrücklich abgeraten. Der
kontaminierte Staub lässt sich kaum unter Kontrolle bringen und kann zu Bleivergiftung
führen.
Ergreifen Sie daher beim Abschleifen von Farbe bzw. Lack folgende Maßnahmen:
a) Schützen Sie Ihre Lunge. Tragen Sie eine Staub- oder Atemschutzmaske.
b) Lassen Sie Kinder oder Schwangere nicht den Arbeitsbereich betreten, bis die
Schleifarbeit beendet und der Arbeitsbereich gesäubert ist.
c) Wo bemalte bzw. lackierte Flächen abgeschliffen werden, darf nicht gegessen,
getrunken oder geraucht werden.
d) Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Staubabsauganlage. Decken Sie den
Arbeitsbereich mit Schutzfolie ab. Sorgen Sie dafür, dass kein Farbstaub aus dem
Arbeitsbereich herausgetragen wird.
e) Reinigen Sie den Arbeitsbereich nach Beendigung des Farb-/Lackabschleifens
gründlich.
Geräteübersicht
1. Aufbewahrungsschlitze für Tischeinlagen
2. Ein-/Ausschalter
3. Motorgehäuse
4. Tischplatte
5. Spindel
6. Sicherungsmutter
7. Untere Spindelscheibe
8. Aufbewahrungsstifte für Gummiwalzen und Schleifhülsen
9. Obere Spindelscheiben (3 Stck.)
10. Tischeinlagen (6 Stck.)
11. Schleifhülsen (6 Stck.)
12. Gummiwalzen (5 Stck.)
13. Absaugstutzen
14. Schraubenschlüssel
15. Staubabsaugadapter
Bestimmungsgemäße Verwendung
Stationäre Schleifmaschine zur Werkbankmontage; mit einer rotierenden und einer
oszillierenden Schleifwalze für die schleifende und formgebende Bearbeitung unregelmäßig
geformter und filigraner ebenso wie größerer Werkstücke.
Auspacken des Gerätes
• Packen Sie Ihr Gerät vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich vollständig mit
allen seinen Eigenschaften und Funktionen vertraut.
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Gerätes vorhanden und in einwandfreiem
Zustand sind. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie
das Gerät verwenden.
Vor Inbetriebnahme
WARNUNG! Vergewissern Sie sich stets, dass das Gerät ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist, bevor Sie Einstellungsänderungen oder Zubehörwechsel vornehmen.
DE
Werkbankmontage
Für den stationären Einsatz der Spindelschleifmaschine empfiehlt es sich, das Gerät auf einer
stabilen Arbeitsfläche zu montieren.
Markieren Sie dazu die Bohrlöcher (siehe Abb. A), indem Sie die Schleifmaschine
so platzieren, wie sie befestigt werden soll, und die zu bohrenden Löcher durch die
Grundplatte der Schleifmaschine auf der Montagefläche (d.h. beispielsweise Ihrer
Werkbank) anzeichnen. Bohren Sie die Löcher in die Arbeitsfläche, setzen Sie die
Schleifmaschine auf die Löcher und montieren Sie das Gerät mit passenden Schrauben,
Unterlegscheiben und Muttern (nicht mitgeliefert) auf der Werkbank.
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Für den mobilen Einsatz können Sie ein Brett an die Grundplatte Ihrer
Spindelschleifmaschine montieren, mit dem sich das Gerät leicht auf unterschiedlichen
Arbeitsflächen einspannen und wieder abbauen lässt.
Achten Sie bei den verwendeten Schrauben darauf, dass diese lang genug sind, um tief
und fest in die Werkbank bzw. das Montagebrett einzudringen.
Hinweis: Verwenden Sie für die Montage selbstsichernde Sechskantmuttern mit Nyloneinsatz
oder Federscheiben, um ein selbstständiges Losdrehen durch Vibrationen zu verhindern.
Hinweis: Verwenden Sie niemals Schrauben, die nur unter Kraftanwendung in die
Montagebohrungen geführt werden können. Dadurch wie auch durch übermäßiges Anziehen
der Befestigungsmittel können Risse im Kunststoffgehäuse des Gerätes entstehen.
Staubabsaugung
Um ein sauberes und sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten, wird empfohlen, die
Spindelschleifmaschine in Verbindung mit einer Staubabsauganlage zu verwenden.
1. Schließen Sie den Schlauch der Staubabsauganlage an den Adapter an und vergewissern
Sie sich, dass er fest sitzt.
2. Schalten Sie die Staubabsauganlage ein, bevor Sie die Spindelschleifmaschine in Betrieb
nehmen, um größtmögliche Wirksamkeit zu erreichen.
Tischeinlage auswählen
Wird nicht die richtige Tischeinlage mit der entsprechenden Schleifhülse verwendet, so besteht
die Gefahr eingeklemmter Finger. Zudem kann das Werkstück auf diese Weise nach unten
zwischen die Tischeinlage und die Schleifhülse geraten.
Die Schleifhülse sollte genau, d.h. ohne Spiel, in die mittige Aussparung der Tischeinlage
passen (siehe Abb. B und C).
Mithilfe der nachfolgenden Tabelle lässt sich bestimmen, welche Tischeinlage und obere
Spindelscheibe mit der jeweiligen Schleifhülse zu verwenden ist.
Durchmesser
Durchmesser der
der Schleifhülse
Tischeinlagenaussparung
13 mm
13 mm
19 mm
19 mm
26 mm
26 mm
38 mm
38 mm
51 mm
51 mm
76 mm
76 mm
Schleifhülse auswählen
Im Fachhandel sind Schleifhülsen in unterschiedlichen Körnungen erhältlich. Die
gebräuchlichsten Körnungen sind grob (80er-Körnung), mittel (150er-Körnung) und fein
(240er-Körnung).
Die grobe Körnung dient zum groben Abschleifen, die mittlere zum Glätten der Oberfläche
und die feine für die Endbearbeitung.
Verwenden Sie stets qualitativ hochwertige Schleifhülsen, um bestmögliche
Schleifergebnisse zu erzielen.
Nehmen Sie stets einen Probelauf auf einem Reststück vor, um die für die jeweilige
Aufgabe am besten geeignete Körnung zu bestimmen.
Falls das Werkstück nach dem Schleifen noch Spuren aufweist, bearbeiten Sie es erneut mit
einer gröberen Schleifhülse, um die Spuren zu beseitigen, bevor Sie mit der ursprünglich
gewählten Schleifhülse fortfahren. Stattdessen können Sie zum Entfernen der unerwünschten
Spuren auch eine neue Schleifhülse verwenden und dann zur Endbearbeitung auf eine feinere
Körnung übergehen.
Schleifhülse anbringen
Hinweis: Mit Ausnahme der kleinsten, 13 mm großen Schleifhülse passen alle Schleifhülsen
(11) auf die zugehörige Gummiwalze (12).
Hinweis: Vor dem Einschalten der Maschine darf die Schleifhülse die Tischeinlage nicht
berühren.
1. Setzen Sie die untere Spindelscheibe (7), mit der strukturierten Seite nach unten zeigend,
auf die Spindel (5) (siehe Ab. D).
2. Wählen Sie die für die auszuführende Aufgabe am besten geeignete Schleifhülse und die
entsprechende Gummiwalze aus (außer bei Gebrauch der 13-mm-Schleifhülse).
3. Bestimmen Sie die gemäß obiger Tabelle passende Tischeinlage (10) (siehe „Tischeinlage
auswählen").
4. Setzen Sie die Tischeinlage auf die untere Spindelscheibe auf der Spindel (siehe Abb. B).
Vergewissern Sie sich, dass die Tischeinlage bündig mit der Tischplatte abschließt.
5. Setzen Sie die Gummiwalze auf die Spindel (siehe Abb. E und F).
6. Schieben Sie die Schleifhülse auf die Gummiwalze.
7.
Setzen Sie die obere Spindelscheibe (9) auf die Spindel.
Verwenden Sie für die 76-mm-, 51-mm- und 38-mm-Gummiwalzen die große Scheibe.
Verwenden Sie für die 26-mm- und 19-mm-Gummiwalzen die mittelgroße Scheibe.
Verwenden Sie für die 13-mm-Schleifhülse die kleine Scheibe.
Größe der oberen
Spindelscheibe
klein
mittel
mittel
groß
groß
groß
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