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INBETRIEBNAHME
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Beispiel: x = 200 mm, y = 20 % => 20 % % von 200 mm = 40 mm. D. h. der Hinter‐
grund wird ab einer Distanz von > 240 mm vom Sensor ausgeblendet.
Abb.: H
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Den Sensor an einen geeigneten Befestigungswinkel montieren (siehe SICK-Zube‐
hör-Programm).
Maximal zulässiges Anzugsdrehmoment des Sensors von 0.6 Nm beachten.
Vorzugsrichtung des Objektes zum Sensor beachten [vgl. A].
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Anschluss der Sensoren muss spannungsfrei (U
schlussart sind die Informationen in den Grafiken [vgl. B] zu beachten:
–
Steckeranschluss: Pinbelegung
–
Leitung: Adernfarbe
Abb.: B
Erst nach Anschluss aller elektrischen Verbindungen die Spannungsversorgung (U
> 0 V) anlegen bzw. einschalten. Am Sensor leuchtet die grüne Anzeige-LED.
Erläuterungen zum Anschlussschema (Grafik B):
Schaltausgänge Q bzw. /Q (gemäß Grafik B):
WTB9(M4)-3P (PNP: Last -> M)
WTB9(M4)-3N (NPN: Last -> L+)
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WTB9(M4)-3Xxx6x: Sensor auf Objekt ausrichten. Positionierung so wählen, dass
der rote Sendelichtstrahl in der Mitte des Objekts auftrifft. Es ist darauf zu achten,
dass die optische Öffnung (Frontscheibe) des Sensors vollständig frei ist [vgl. E].
Wir empfehlen, die Einstellung mit einem Objekt von niedriger Remission vorzu‐
nehmen.
WTB9(M4)-3Xxx1x: Sensor auf Objekt ausrichten. Positionierung so wählen, dass
das Infrarotlicht (nicht sichtbar) in der Mitte des Objekts auftrifft. Die korrekte Aus‐
richtung kann nur über die Anzeige-LEDs erkannt werden. Siehe dazu Grafiken C
und E. Es ist darauf zu achten, dass die optische Öffnung (Frontscheibe) des Sen‐
sors vollständig frei ist. Wir empfehlen, die Einstellung mit einem Objekt von niedri‐
ger Remission vorzunehmen.
= 0 V) erfolgen. Je nach An‐
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