DEUTSCH
3. Für mehr als 6 m tiefe Brunnen müssen
Zwischenbügel
Führungsrohre angebracht werden.
4. Führungsrohre zwischen dem kegelförmigen
Vorsprung des Fußes und jenem des oberen
Bügels einführen und neuerdings die perfekte
Vertikalität kontrollieren.
5. Kupplungsfuß
Unterlegscheiben
Kupplungsfuß befestigen.
6. Druckleitung mit einer flachen Dichtung und den
Schrauben am Kupplungsfuß befestigen.
7. Stecken
Sie
Kopplungsgegenflansch. Verschrauben Sie den
Gegenflansch am Zufuhrmund der Pumpe.
8. Zum Absenken der Pumpe in den Gully ist die
Kette
mit
der
Pumpenkopf aufgepreßten Öse zu verankern.
9. Kupplungsgegenflansch
befestigen und die Pumpe durch Absenken längs
den Führungsrohre in den Gully ablassen.
Bei Erreichen des Brunnengrundes wird die
Pumpe automatisch mit dem Kupplungsfuß
verbunden.
10. Hängen Sie die Kette und die Stromkabel an den
oberen Bügel und führen Sie die Stromkabel in
die
entsprechenden
Brunnen und Schalttafel ein.
Vorsicht! Versichern Sie sich, daß die Kabel nicht
geknickt oder gedrückt werden, um
Bruch und Verschleiß vorzubeugen.
KONTROLLEN UND WARTUNG
Gefahr! ACHTUNG! Ein Einführen der Finger in
die
Saugöffnung
Berührungsgefahr
strengstens verboten! Diesbezüglich wird
darauf hingewiesen, daß die Pumpe
aufgrund
Thermoschutzvorrichtungen
Fernbedienungen automatisch angehalten
und wieder angelassen werden kann.
Daher kann die oben genannte Gefahr
nur
durch
Stromversorgung
werden.
WARTUNGSEINGRIFFE
Vorbeugende, periodische Kontrollen und Wartungen
versichern einen auf Dauer einwandfreien Pumpenbetrieb.
Die Pumpe ist nach jeweils 2000 Betriebsstunden (siehe S.
23 "WARTUNGSPROGRAMM") oder mindestens einmal
jährlich zu kontrollieren. Bei besonders schwerwiegenden
Einsatzbedingungen
ist
erforderlich, bei der auch der Zustand des Öles überprüft
werden muß.
Unter normalen Einsatzbedingungen ist die Pumpe alle 3
Jahr in einer Werkstätte warten zu lassen.
ÖLWECHSEL
Das Anfüllen der Ölkammer erfolgt werkseitig. Wenn
Wasserspuren oder eine leichte Emulsion festgestellt
werden können, muß ein Ölwechsel vorgenommen
werden. Hierzu wird die Pumpe aus dem Gully geholt. Der
für
die
Verbindung
endgültig
mit
und
den
Schrauben
die
Dichtung
in
entsprechenden,
auf
am
oberen
Bügel
Schutzhülsen
zwischen
ist
aufgrund
mit
dem
Laufrad
des
Eingriffs
die
Unterbrechung
endgültig
beseitigt
eine
häufigere
Kontrolle
Ölstopfen befindet sich seitlich auf der Ölkammer. Wie
der
empfehlen, diesen Wartungseingriff von einer Werkstätte
ausführen zu lassen.
Gefahr! - ACHTUNG! Bei Wassereinfiltrationen
den
am
den
dem
SCHMIERUNG
Die Elektropumpe wird mit Schmierlagern geliefert und ist
einbaubereit. Die Lager müssen regelmäßig nach 2000
Betriebsstunden und auf jeden Fall einmal jährlich mit
Litiumseifenfett geschmiert werden. Die regelmäßige
Schmierung der Lager muss in den programmierten
Wartungsplan aufgenommen
"WARTUNGSPROGRAMM"). Die Elektropumpe wird
mit entsprechenden Schmierern geliefert. Für den
der
Fettwechsel entfernen Sie die Ein- und Ausflussdeckel mit
den jeweiligen Unterlegscheiben, montieren Sie die
entsprechenden Schmierer und spritzen Sie dann das Fett
mit einem Druckschmierer ein. Der Wechsel ist
der
abgeschlossen, wenn aus dem Ausflussloch reines Fett
oder
austritt. Nach dem Fettwechsel entfernen Sie die
Schmierer und setzen Sie die Deckel auf.
Achtung! Die Unterleghaltescheiben müssen immer
ausgewechselt werden.
der
REINIGUNG
Wenn die Pumpe nur manchmal verwendet wird, sollte sie
nach jedem Betrieb mittels Förderung von sauberem
Wasser gereinigt werden, um eventuelle Rückstände und
Verkrustungen
automatischen Niveauregler ist vor allem bei fixen
Installationen in periodischen Abständen zu kontrollieren.
Durch Betätigen des Wahlumschalters (Handbetrieb)
werden die Auffangwanne oder der Gully entleert. Wenn
auf
dem
festzustellen sind, müssen diese entfernt werden. Nach der
Reinigung sollte der Gully durch Einlassen von
Frischwasser gesäubert werden; weiters ist die Pumpe, mit
Wählschalter auf Automatik, einige Male anzulassen und
anzuhalten.
KONTROLLEN
Wenn die pumpe funktioniert, die Fördermenge aber
gering oder gleich null ist, ist folgendes zu kontrollieren:
22
durch die Gleitringdichtung kann sich
Druckinder
Ölkammeranstauen.
Ölaustritte
zu
vermeiden,
Schraube
des
Ölbehälters
Ausdrehen
mit
einem
umwickeln.
-
Verschlußstopfen
aufdrehen und Öl vollkommen entleeren,
sodann
die
Schmierölmenge (siehe Seite 3) wieder
einfüllen.
Stopfen sorgfältig wieder schließen und
immer
die
Kupfer-Unterlegscheibe
ersetzen.
-
Wenn
auffällige
festzustellen sind oder das Öl stark
emulgiert
ist,
muß
Gleitringdichtung kontrolliert werden;
falls erforderlich, ist diese zu ersetzen.
Wenden
Sie
sich
hierzu
ermächtigte Werkstätte.
werden (siehe S. 23
zu
vermeiden.
Der
Schwimmerschalter
Schmutzrückstände
Um
ist
die
beim
Lappen
zu
der
Ölkammer
vorgeschriebene
Wasserspuren
die
untere
an
eine
Betrieb
der