Unterhalb des Absperrhahnes soll ein Anschluss zum Abkuppeln des Gerätes angebracht
•
werden.
1.3 Aufstellung des Gerätes
Öffnungen und Schlitze zum Ansaugen oder Abkühlen nicht verstopfen und das Gerät
•
unter einer Abzugshaube aufstellen, deren Anlage den geltenden Vorschriften entspricht.
Die
Geräte
•
Räumlichkeiten aufgestellt werden, die für den Abzug der Verbrennungsgase geeignet
sind. Unsere Geräte werden mit Typ A klassifiziert und sind nicht dafür angelegt, an ein
Abzugsrohr für Verbrennungsgase angeschlossen zu werden. Diese Art von Gerät muss
die Verbrennungsgase über eigene Abzugshauben oder ähnliche Vorrichtungen abführen,
die an einen effizienten Schornstein angeschlossen sind oder direkt ins Freie führen.
Sollte eine Lösung dieser Art nicht möglich sein, kann ein direkt ins Freie führender
Entlüftet verwendet werden, dessen Leistung nicht unter der erforderlichen liegen darf.
Wenn eine Zwangsentlüftung gewählt wurde, muss die Gasversorgung in jedem Fall
sofort unterbrochen werden, wenn die Absaugleistung unter die angegebenen Werte fällt.
Die erneute Gaszufuhr zu den Brennern wird manuell vorgenommen.
Diese Gerät eignet sich nicht für den Schrankeinbau.
•
Die einzelnen Geräte können alleine aufgestellt werden oder aber in der Kombination
•
mit anderen Geräten unserer Produktserie.
Wenn der Grill nicht in der Batterie installiert wird, muss er mit eigens dafür
•
vorgesehenen Befestigungsbügeln, die zum Zubehör des Gerätes gehören, fest am
Untergrund befestigt werden. Sollte das Gerät in der Nähe einer nicht feuerfesten Wand
aufgestellt werden, muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 10 cm eingehalten
werden. Wenn die Wand hitzefest und feuerbeständig ist, kann der Rost an die Wand
gerückt werden.
1.4 Anschluss
Das Gerät wird werkseitig auf den Betrieb mit G20, bei einem Druck von 20 mbar,
•
eingestellt.
Keine Querschnittsverminderungen zwischen den Reduzieret und das Gerät schalten. Zur
•
Gewährleistung eines optimalen Betriebs wird geraten, dem Druckregler einen Gasfilter
vorzuschalten.
Während der ersten Installation und bei jedem Wartungseingriff oder bei jeder
•
Anpassung an eine andere Gasart muss eine Messung der thermischen Nennleistung
ausgeführt werden. Diese Messung kann mit der volumetrischen Methode und mit Hilfe
eines Literzählers und eines Chronometers erfolgen. Nachdem der Anschlussdruck und
der Durchmesser der Injektoren (dieser muss auf dem Injektor selbst aufgedruckt sein)
kontrolliert wurde, die stündliche Wärmeleistung des Gases messen und den
festgestellten Wert mit dem in Tabelle 2 unter Punkt "Gasverbrauch" angegebenen,
vergleichen. Den gemessenen Wert mit dem in der Tabelle der technischen Daten unter
"Gasverbrauch" wiedergegebenen Wert vergleichen. Eine Abweichung von ±5% des
Nennwertes ist zulässig.
Das Gerät muss mit einer Gasart gespeist werden, deren Eigenschaften und deren Druck
•
in der Tisch Technische Eigenschaften.
Das Gerät an einen Schlauch speziell für gas, mit einem inneren Querschnitt von nicht
•
weniger als 16 mm Durchmesser anschließen. Bei G1/2" und G3/4" Anschlüssen darf der
müssen
entsprechend
den
geltenden
42/64
Installationsvorschriften
mod. G15
in