HIKOKI C 3610DRJ Instrucciones De Manejo página 74

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Deutsch
◌ Die dem Sägeblatt am nächsten liegende Hand sollte
auf dem Gehrungsanschlag-Einrastknopf ruhen und
die vom Sägeblatt am weitesten entfernt liegende
Hand sollte das Werkstück halten. Schieben Sie das
Werkstück in das Sägeblatt.
◌ Ist der Schnitt fertig, schalten Sie die Säge aus.
Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig angehalten
hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
22. Einen Schnitt an einer großen Platte machen
(Abb. 33)
◌ Ziehen Sie für den Schnitt und zwecks seitlicher
Abstützung die Auslaufstütze (22) ganz heraus und
bringen Sie hinter der Säge eine Stütze (71) an, die so
hoch ist wie die Oberfläche des Arbeitstisches.
◌ Verwenden Sie je nach Form der Platte den
Parallelanschlag oder den Gehrungsanschlag. Ist die
Platte zu groß für den Parallelanschlag oder den
Gehrungsanschlag, ist sie auch zu groß für diese
Säge.
◌ Vergewissern Sie sich, dass das Holz nicht mit dem
Sägeblatt in Kontakt steht, bevor Sie die Säge
einschalten.
◌ Schalten Sie die Säge ein.
◌ Legen Sie das Werkstück flach auf den Tisch, sodass
seine Kante mit dem Parallelanschlag bündig ist.
Warten Sie, bis das Sägeblatt seine maximale
Drehzahl erreicht hat, bevor Sie das Werkstück in das
Sägeblatt schieben.
Schieben Sie das Werkstück mit einem Schiebestock
durch den Schnitt am Sägeblatt vorbei.
◌ Ist der Schnitt fertig, schalten Sie die Säge aus.
Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig angehalten
hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
23. Einen nicht durchgehenden Schnitt machen
Ein nicht durchgehender Schnitt ist erforderlich, um
Rillen und Fugen zu schneiden. Nicht durchgehende
Schnitte können mit einem standardmäßigen Sägeblatt
mit einem Durchmesser von 254 mm gemacht werden.
Nicht durchgehende Schnitte gehören zu den einzigen
Schnittarten, die ohne Sägeblattschutzvorrichtung und
ohne Anti-Kickback-Klinken gemacht werden. Achten
Sie nach Fertigstellung dieser Schnittart darauf, dass die
Sägeblattschutzvorrichtung
Anti-Kickback-Klinken wieder installiert werden.
WARNUNG
Zur Verringerung des Verletzungsrisikos bei nicht
durchgehenden Schnitten müssen Sie alle nachfolgend
aufgelisteten
maßgeblichen
Anweisungen
berücksichtigen
denjenigen, die oben für Trennschnitte aufgeführt sind.
WARNUNG
Wenn Sie einen nicht durchgehenden Schnitt machen,
wird das Sägeblatt während dem Schnitt die meiste Zeit
über vom Werkstück abgedeckt. Seien Sie am Anfang
und Ende jeden Schnitts auf der Hut vor dem bloß
liegenden
Sägeblatt,
abzuwenden.
WARNUNG
Führen Sie bei nicht durchgehenden Schnitten, z. B.
Fugenschnitte, das Holz nie mit den Händen ein. Zur
Unterbindung des Verletzungsrisiko müssen Sie immer
mit
Schiebehölzern,
Druckkämmen arbeiten.
und
Warnhinweise
zusätzlich
um
das
Verletzungsrisiko
Schiebestöcken
und/oder
WARNUNG
Lesen Sie zusätzlich zu diesem Abschnitt über nicht
durchgehende Schnitte den maßgeblichen Abschnitt, in
dem die Schnittart beschrieben ist. Handelt es sich bei
Ihrem nicht durchgehenden Schnitt z. B. um einen
geraden Querschnitt, müssen Sie den Abschnitt über
gerade Querschnitte gelesen und verstanden haben,
bevor Sie mit Ihrer Arbeit beginnen.
WARNUNG
Sobald Sie mit den nicht durchgehenden Schnitten fertig
sind, nehmen Sie das Akkupack heraus und installieren
Sie wieder den Spaltkeil in seiner obersten Position.
Installieren Sie die Anti-Kickback-Klinken und den
Sägeblattschutz.
◌ Schalten Sie die Säge aus und nehmen Sie das
Akkupack heraus.
◌ Entriegeln Sie den Klemmhebel.
◌ Stellen Sie einen Schrägschnittwinkel von 0° ein.
◌ Verriegeln Sie den Klemmhebel.
◌ Nehmen Sie den Sägeblattschutz (23) und die
Anti-Kickback-Klinken (1) ab.
◌ Setzen Sie den Spaltkeil (2) auf die „MITTLERE"
Position und fixieren Sie den Spaltkeil-Einrastknopf
(41).
◌ Installieren Sie den Akku und schalten Sie die Säge
ein.
◌ Warten Sie, bis das Sägeblatt seine maximale
Drehzahl erreicht hat, bevor Sie das Werkstück in das
Sägeblatt schieben.
◌ Zur Verringerung des Verletzungsrisikos müssen Sie
bei
nicht
Schiebehölzer, Schiebestöcke und/oder Druckkämme
verwenden.
◌ Ist der Schnitt fertig, schalten Sie die Säge aus.
Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig angehalten
hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
24. Staubabsaugung (Abb. 32)
Diese Mobile Tischkreissäge besitzt einen Staubfänger
und eine Staubabsaugöffnung. Optimale Ergebnisse
erzielen Sie durch den Anschluss einer Saugvorrichtung
an die Öffnung auf der Rückseite der Säge. Nach
längerer Nutzungszeit kann die Staubsammelanlage der
Säge Anzeichen einer Verstopfung aufweisen.
die
Reinigung der Staubsammelanlage:
◌ Schalten Sie die Säge aus und nehmen Sie das
Akkupack heraus.
◌ Lösen und entfernen Sie die Schraube (72) und die
flache Unterlegscheibe (73) und öffnen Sie dann das
und
kleine Staubblech (30).
zu
◌ Entfernen Sie die angesammelten Staub, drücken Sie
das kleine Staubblech wieder zurück auf seine
ursprüngliche Stelle und bringen Sie die flache
Unterlegscheibe und die Schraube wieder an.
25.Info über die Anzeige der Akkurestladung (Abb. 35)
◌ Sie können die Akkurestladung durch Drücken des
Schalters für die Anzeige der Akkurestladung (74)
anhand der dann leuchtenden Lichtanzeige überprüfen.
(Abb. 35, Tabelle 1)
◌ Die Anzeige erlischt ungefähr 3 Sekunden nach
Betätigung des Schalters für die Anzeige der
Akkurestladung (74). Am besten verlässt man sich auf
die Lichtanzeige der Akkurestladung (75), denn kleine
Unterschiede in der Umgebungstemperatur und im
74
durchgehenden
Schnitten
immer
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