Sensoren; Durchflusssensoren; Drucksensoren; Anschluss Und Einstellung Der Optogekoppelten Eingänge - DAB MCE-22/P Instrucciones De Instalación Y Mantenimiento

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4.2.2

Sensoren

Die anzuschließenden Sensoren sind dieselben, die für den Stand alone - Betrieb verwendet werden, d.h.
Druck- und Durchflusssensor. Auch mit einem Multi-Umrichter-System ist es möglich, ohne Druckflusssensor
zu arbeiten.
4.2.2.1

Durchflusssensoren

Der Durchflusssensor wird am Auslasssammler angebracht, wo alle anderen Pumpen angeschlossen sind
und der elektrische Anschluss kann an einem beliebigen der Umrichter ausgeführt werden.
Die Durchflusssensoren können nach zwei Typologien angeschlossen werden:
Nur ein Sensor
Gemäß der Anzahl der Umrichter
Die Einstellung wird durch den Parameter FI ausgeführt.
Die Anwendung von Mehrfachsensoren dient nur zu dem Zweck der Sicherheit der Abgabe des Flusses durch
jede einzelne Pumpe und um einen besseren Schutz des Trockenbetriebs zu erhalten. Um mehrere
Durchflusssensoren zu nützen, ist es notwendig, den Parameter FI in Mehrfachsensoren einzustellen und
jeden Durchflusssensor an den Umrichter zu schließen, der die Pumpe steuert, an deren Auslass der Sensor
ist.
4.2.2.2

Drucksensoren

Der Drucksensor muss am Ausgangssammler angeschlossen werden. Die Drucksensoren können mehr als
einer sein, in diesem Fall wird der gelesene Druck der Durchschnitt unter den gelesenen sein. Um mehrere
Drucksensoren zu nützen, ist es ausreichend, die Steckverbinder in die jeweiligen Eingänge zu fügen und so
ist es nicht notwendig, Werte einzustellen. Die Zahl der installierten Drucksensoren kann nach Wunsch
zwischen einem und der Höchstzahl der vorliegenden Umrichter variieren.
4.2.3
Anschluss und Einstellung der optogekoppelten Eingänge
Die optogekoppelten Eingänge, siehe Abschnitte 2.2.4 und 6.6.13, dienen zur Aktivierung der Funktionen
Schwimmer, Hilfsdruck, Systemsperre, zu niedriger Ansaugdruck. Die Funktionen werden jeweils von den
Meldungen F1, Paux, F3 und F4 signalisiert. Wird die Funktion Paux aktiviert, sorgt sie dafür, dass der Druck
in der Anlage auf den eingestellten Wert gebracht wird, siehe Abschnitt 6.6.13.3. Die Funktionen F1, F3, F4
sorgen bei drei unterschiedlichen Ursachen dafür, dass die Pumpe stoppt, siehe Abschnitte 6.6.13.2, 6.6.13.4
und 6.6.13.5.
Wird eine Multi-Umrichter-Anlage genutzt, muss für die optogekoppelten Eingänge Folgendes beachtet
werden:
Die Kontakte für die Hilfsdrücke müssen in Parallelschaltung auf alle Umrichter geführt werden, damit
alle Umrichter das gleiche Signal erhalten.
Die Kontakte für die Funktionen F1, F3 und F4 können sowohl mit separaten Kontakten für jeden
einzelnen Umrichter als auch in Parallelschaltung zu allen Umrichtern geführt werden (die Funktion
wird nur auf dem Umrichter aktiviert, den der Befehl erreicht).
Die Parameter für die Einstellungen der Eingänge I1, I2, I3 und I4 gehören zu den sensiblen Parametern,
daher führt die Einstellung eines dieser Parameter auf einem beliebigen Umrichter zur automatischen
Ausrichtung auf allen Umrichtern. Da die Einstellung der Eingänge außer der Funktion auch die Art der
Polarität des Kontakts auswählt, findet sich die demselben Kontakttyp zugewiesene Funktion zwingend auf
allen Umrichtern. Wenn daher für jeden Umrichter separate Kontakte verwendet werden (Verwendung für die
Funktionen F1, F3 und F4 möglich), müssen diese für die diversen Eingänge mit demselben Namen alle die
gleiche Logik bzw. für denselben Eingang auf allen Umrichtern entweder normal geöffnete oder normal
geschlossene Kontakte verwenden.
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