22
Abb. 27
In den Wechselaufsatz nur die vorgesehene Zylindergröße montieren. Ansonsten stimmt die gespeicherte
Codierung nicht mehr mit der Zylindergröße überein. Die Folge ist eine falsche Dosierung.
Aus Gründen der Dosier- und Analysengenauigkeit ist stets der PTFE-Kolben mit auszutauschen, wenn ein
defekter Glaszylinder erneuert wird. Bei Glasbruch können die Dichtringe des PTFE-Kolbens durch Glassplitter
verletzt werden.
2.9
Kombination mit Zubehör und weiteren Geräten
Anschluss eines Druckers
2.9.1
Drucker mit USB-Schnittstelle werden an einer der beiden USB-A Schnittstellen angeschlossen.
Die Drucker müssen eine HP PCL-Emulation (3, 3 enhanced, 5, 5e) enthalten.
So genannte GDI Drucker können nicht verwendet werden!
Als Alternative kann auch der Thermokompaktdrucker Seiko S445 angeschlossen werden.
Anschluss eines USB-Gerätes
2.9.2
Folgende USB-Geräte können an die USB-A-Schnittstellen angeschlossen werden:
PC-Tastatur
Handtaster TZ 3880
Drucker
USB-Speichergeräte wie USB-Stick
USB-Hub
USB-Barcodescanner
Anschluss von Analysenwaagen
2.9.3
Analysenwaagen werden mit einem entsprechenden Kabel an die RS-232-2 angeschlossen.
Anschluss von SI Analytics
2.9.4
Der Stecker der ID-Elektrode enthält einen Wulst. Dieser kann als Markierung beim Anschluss der Elektrode an
die mV/pH-Buchse verwendet werden. Der Wulst sollte dazu möglichst nach oben, zur Referenzbuchse oder
dazwischen zeigen ( siehe auch Abb. 1). Hierdurch wird die Erkennung der ID-Elektrode erleichtert. Direkt
nach dem Anschluss werden die Daten der angeschlossenen ID-Elektrode ausgelesen und im Titrator
gespeichert: z.B. die Kalibrierdaten wie Nullpunkt und Steilheit, Datum der Kalibrierung, verwendete Puffer-
lösungen, die Seriennummer und der Typ der Elektrode.
®
ID Elektroden