INHALTSVERZEICHNIS
1. GEPUMPTE FLÜSSIGKEITEN ........................................................................................................................................................................... 10
2. TECHNISCHE DATEN UND EINSATZGRENZEN ............................................................................................................................................. 10
3. HINWEISE ........................................................................................................................................................................................................... 10
4. INSTALLATION .................................................................................................................................................................................................. 10
5. ELEKTROANSCHLUSS ..................................................................................................................................................................................... 11
6. KONTROLLE DER DREHRICHTUNG (für dreiphasige Motoren) ................................................................................................................... 11
7. ANLASSEN ......................................................................................................................................................................................................... 11
Einstellen des schwimmerschalters ................................................................................................................................................................ 11
8. VORSICHTSMASSNAHMEN .............................................................................................................................................................................. 11
9. WARTUNG UND REINIGUNG ............................................................................................................................................................................ 11
Kontrolle und dichtungsölwechsel .................................................................................................................................................................. 12
10. STÖRUNGSSUCHE UND ABHILFEN .............................................................................................................................................................. 12
1. GEPUMPTE FLÜSSIGKEITEN
Gemäß der einschlägigen Unfallschutznormen dürfen die Pumpen nicht in Schwimmbecken, Weihern, Becken eingesetzt
werden, in denen sich Personen aufhalten, sowie für das Pumpen von Kohlenwasserstoffen (Benzin, Gasöl, Heizöle,
Lösungsmittel, usw.).
N.B.: Die in der Pumpe enthaltene Flüssigkeit für das Schmieren der Dichtung ist ungiftig, kann jedoch die Eigenschaften des Wasser (im Falle
von reinem Wasser) verändern, wenn die Dichtung Lecke aufweist.
2. TECHNISCHE DATEN UND EINSATZGRENZEN
−
Versorgungsspannung:
−
Fördermenge: siehe Schild der elektrischen Daten
−
Hmax ( m ) - Förderhöhe: Seite 59
−
Motorschutzgrad / Schutzklasse / Stromaufnahme: siehe Schild der elektrischen Daten
−
Temperaturbereich der Flüssigkeit:
−
Max. Eintauchtiefe: 10 Meter
−
Lagertemperatur:
−
Geräuschpegel: der Geräuschpegel liegt innerhalb der Grenzen der EWG-Richtlinie 89/392/EWG und folgende Abänderungen.
3. HINWEISE
Die Pumpe ist mit einem Transportgriff ausgestattet, an dem sie auch mittels einem angebrachten Seil in Schächte oder tiefe Gruben
–
abgelassen werden kann.
– Beschädigte Stromkabel dürfen nicht repariert werden, sondern sind unbedingt zu ersetzen (verwenden Sie ein Kabel des Typs H07RN-F Ø
9 - 9,5 mm mit einer Mindestlänge von 10 Metern bei der tragbaren Ausführung, mit Stecker UNEL 47166-68 für die EINPHASIGE Ausführung
und mit EWG-Stecker für DREIPHASIGE Ausführung). Wenden Sie sich daher an qualifiziertes Fachpersonal, das den Anforderungen der
einschlägigen Normen entspricht .
– Die Pumpe darf auf keinen Fall trocken laufen.
4. INSTALLATION
4.1 Falls der Boden des Schachts, in dem die Pumpe eingesetzt werden soll, stark verschmutzt ist, sollte eine Unterlage für die Pumpe
vorgesehen werden, damit die Ansauggitter nicht verstopfen können (Abb. 1).
4.2 Vor dem Ausrichten der Pumpe sicherstellen, daß der Filter weder ganz noch teilweise durch Schlamm, Ablagerungen oder ähnliches verstopft ist.
4.3 Es empfiehlt sich Leitungen mit einem Innendurchmesser von mindestens dem Durchmesser der Auslaßmündung zu verwenden, damit
die Minderung der Pumpenleistung und mögliche Verstopfungen vermieden warden.
Die Pumpe muß ganz eingetaucht sein.
4.4
600x600
1 X 220/240V 50Hz
3 X 400V 50Hz / 3 X 230V 50Hz
− 0°C bis +35°C für Haushaltszwecke (Sicherheitsnormen EN 60335-2-41)
− 0°C bis +50°C für andere Zwecke
-10°C +40°C
1. Das Auslaßrohr oder den Schlauch direkt an der Mündung der Pumpe anschließen. Wenn die
Pumpe fest installiert ist, sollte die Leitung mittels eines Anschlußstückes angeschlossen
werden, damit das Auseinandernehmen und die erneute Installation erleichtert wird. Wenn ein
Schlauch verwendet wird, an der Pumpenmündung einen Gewinde- Schlauchhalter
befestigen. Das Gewinde mit geeignetem Material abdichten (Teflonband oder ähnliches),
damit die effektive Dichtigkeit gesichert wird).
2. Bei den Ausführungen mit Schwimmerschalter sicherstellen, daß dieser frei beweglich ist
(SIEHE
Aufnahmeschächte mit den Mindestabmessungen der Abb.1 vorgesehen werden. Die
Schachtgröße muß immer auch entsprechend der zulaufenden Wassermenge und der
Förderleistung der Pumpe gewählt werden, damit der Motor nicht zu oft angelassen werden muß.
3. Wenn die Pumpe fest mit Schwimmer installiert wird, muß an der Auslaufleitung stets ein
Rückschlagventil eingebaut werden. Diese Ausführung empfiehlt sich auch für manuell
Abb.1
funktionierende Pumpen.
DEUTSCH
1 X 220/230V 60Hz
3 X 230V 60Hz / 3 X 380/400V 60Hz
ABSATZ
EINSTELLEN
10
siehe Schild der elektrischen
Daten
DES
SCHWIMMERSCHALTERS).
Es
müssen