Position Der Sämaschine; Einstellung Der Aussaattiefe; Spurlockererzinken Sämaschinenräder - GASPARDO PRIMAVERA Empleo Y Mantenimiento

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DEUTSCH
3.7 POSITION DER SÄMASCHINE
Es ist wichtig die Position der Sämaschine auf der tragenden
Ausrüstung korrekt auf dem Feld einzustellen.
Das Positionieren der Sämaschine auf der Ausrüstung ist
ein sehr gefährlicher Eingriff. Daher sind bei der Ausführung
dieses Eingriffes die nachstehenden Anleitungen genau zu
befolgen.
1) Vor dem Positionieren der Sämaschine muß die Ausrüstung
auf die Arbeitsposition eingestellt werden.
2) Die Anschlüsse (A) in der Abb. 38 der Sämaschine so einstel-
len, dass die Säelemente einige Zentimeter Bodenabstand ha-
ben. Diese Position entspricht dem Nullpunkt der Einstellung.
Auf dem Feld wird die Sämaschine über die Anschlüsse (A,
Abb. 38) abgesenkt bis die gewünschte Sätiefe erreicht ist.
Bei einer Änderung der Arbeitsposition der Ausrüstung ist
die Sämaschine neu zu positionieren, wobei wie unter dem
vorhergehenden Punkt 2) beschrieben vorzugehen ist.
3) Die Höhe der Schlepperhubarme einstellen:
a) Den Hub der Hebearme des Schleppers in Arbeitsposition so
einstellen, dass eine ausreichende Spannweite nach unten
der Sämaschine garantiert werden kann. Ansonsten könnte
es bei Mulden im Saatbett zu unregelmäßigen Verteilungen
des Saatgutes aufgrund eines Schlupfs der Antriebsräder der
Sämaschine kommen (Verlust des Haftvermögens).
b) In der Transportposition sind die Arme derart einzustellen, daß
die Sämaschine auf keinen Fall den Boden berühren kann.

3.7.1 EINSTELLUNG DER AUSSAATTIEFE

Für ein korrektes Keinem des Saatgutes ist es wichtig, daß das
Saatgut mit der richtigen Tiefe im Saatbeet ausgesät wird. Die
Sätiefe wird hauptsächlich mittels der seitlichen Einstellvorrichtun-
gen des Parallelogramms (A, Abb. 38).
Die Messanzeige (B, Abb. 38) zeigt nicht die Sätiefe an, son-
dern dient dazu, die zwei Arme auf gleicher Höhe vom Boden
zu positionieren.
Der Druck der Säaggregate wird ferner einzeln mittels der Einstell-
mutter (D, Abb. 39) eingestellt, mit der die Federspannung reguliert
werden kann. Die Schraube (C) dient als Endanschlag für jedes
Furchenformerelement. Für eine gleichmäßige Aussaat muss der
Endanschlag (C) für alle Furchenformerelemente in gleichem Maß
geeicht sein.
3.7.2 SPURLOCKERERZINKEN SÄMASCHINENRÄDER
Die Spurlockererzinken werden auf der gleichen Linie der Säma-
schinenräder installiert. Zum Einstellen der Spurlockererzinkentiefe
ist die Position des Stiftes (A) Abbildung 41 zu ändern.
92
GEBRAUCH UND WARTUNG
GEFAHR
ACHTUNG
ACHTUNG
fi g. 38
fi g. 39
D
fi g. 40
fi g. 41
B
A
C
cod. G19503101
A
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