Abb. 25
1 - Erweitbare Stapelraumführungen
2 - Nummerierte Nuten
3 - Bohrungen zur Einstellung des Entfenungsstückes
4 - Reibungsfeste Elemente
WICHTIGER HINWEIS!
Die über die im vorigen Kapiteln beschriebenen Vorge-
hensweisen erhaltene Einstellungen sind nur weisend,
weil sie streng mit den geometrischen Eigenschaften
und dem mechanischen Widerstand der Flaschen ver-
bunden sind.
Es ist erforderlich die Stapelräume einzeln zu prüfen,
um dabei sicherzustellen, das sie einwandfrei funktio-
nieren.
Bei wenig festen Flaschen oder Flaschen mit sehr
unregelmäßiger Form kann die Verwendung von be-
sonderem Zubehör erforderlich sein.
© by NECTA VENDING SOLUTIONS SpA
TÜRAUSBAU
Falls es erfordelich ist, den Automaten in Räumen aufzu-
stellen, deren Zugangsöffnungsbreite kleiner als die Ab-
messung des Automaten ist, kann man Tür und Gegentür
abnehmen, um die Gerättiefe bis 750 mm zu reduzieren.
Die Aus- und Einbauvorgänge dürfen nur von Fachper-
sonal mit automatenspezifischen Kentnissen durchge-
führt werden.
Wegen der Einbaumasse der Baugruppe Tür-Gegen-
tür sind für diese Arbeit zwei Techniker benötigt.
Zum Türausbau wie folgt vorgehen:
- Die Steckverbinder der elektrischen Anlage trennen;
- Kabelhalter trennen;
- Die Türkette von einer Seite nach Lockerung der
Befestigungsschraube freigeben;
- Die Kunststoffstopfen entfernen und die Befestigungs-
schrauben des oberen Scharniers vollkommen ausdre-
hen, wobei darauf zu achten ist, daß der Bolzen der
Baugruppe Tür-Gegentür nicht herausgezogen wird;
- Baugruppe Tür-Gegentür aufheben und vom Bolzen des
unteren Scharniers herausziehen;
- Das untere Scharnier abnehmen.
Nach Eintritt des Automaten in den Aufstellungsort die Tür
in umgekehrter Reihenfolge wiedereinbauen.
Abb. 26
1 - Befestigungsschrauben des oberen Scharniers
2 - Oberes Scharnier
3 - Steckverbinder der elektrischen Anlage
4 - Türkette
5 - Scharnier der Gegentür
6 - Unteres Scharnier
94
01 10 126-03