Min. 61 cm Abstand
Luft
Abb. 9
3. Aufstellung
1) Die Gerätefüße mit den 8 mitgelieferten Schrauben und
Muttern am externen Verflüssiger befestigen. Siehe
Abb. 10.
2) Die Gerätefüße haben 8 Montagebohrungen. Die
Gerätefüße mit 8 Schrauben (nicht im Lieferumfang)
am Standort sichern.
Abb. 10
4. Leitungssatz
VORSICHT!
1. Eisbereiter, Leitungssatz und externer Verflüssiger
müssen denselben Kältemitteltyp enthalten.
Durch gemischte Kältemittel kann der Betrieb
beeinträchtigt und das Kältesystem ggf. beschädigt
werden.
2. Die maximale Leitungslänge bei
Standard-Kältemittelfüllung beträgt 20 m. Mit
zusätzlichem Kältmittel beträgt die maximale
Leitungslänge 30,5 m. Weitere Informationen, siehe
„I.G.5. Leitungssatz länger als 20 m" .
1) Zwischen externem Verflüssiger und Eisbereiter eine
1/2-Zoll-Kupferrohr-Druckleitung und eine
3/8-Zoll-Kupferrohr-Flüssigkeitsleitung verlegen.
Hinter dem Eisbereiter eine Serviceschleife lassen,
damit der Eisbereiter zur Wartung herausgezogen
werden kann. Siehe Abb. 11.
VORSICHT!
1. Sicherstellen, dass sich im Leitungssatz keine
Blockaden und Knicke gebildet haben.
2. Einen überlangen Leitungssatz nicht durch eine
Spirale verkürzen. Den Leitungssatz mit der
geeigneten Länge herstellen.
2) Die beiden Kupferrohre getrennt isolieren.
3) Schnellverbindungskupplungen (Parker) an jedem
Luft
4) Die Kupplung abkühlen lassen und dann den
5) Mit einem elektronischen Leckdetektor oder
6) Durch die Schrader-Zugangsanschlüsse an den
Schrauben mit
Sicherungs- und
7) Die Kältemittelleitungen zuerst an den entsprechenden
Unterlegscheibe
Muttern
8) Wenn der Leitungssatz länger als 20 m ist, siehe
42
Ende installieren. OS-QUICK, ein optionaler Satz
Schnellverbindungskupplungen von Hoshizaki, wird
empfohlen. VORSICHT! Vor dem Hartlöten den
Schrader-Ventilkern aus dem Zugangsanschluss
entfernen. Beim Hartlöten die Kupplung mit einem
nassen Lappen vor Überhitzung schützen.
Schrader-Ventilkern wieder einsetzen.
Seifenschaum auf undichte Stellen prüfen.
Durch die Schrader-Zugangsanschlüsse an den
Schnellverbindungskupplungen etwas Kältemittel
einlassen (bei Verwendung eines elektronischen
Leckdetektors) und dann den Druck mit Stickstoffgas
(10 bar) erhöhen. WARNUNG! Zur Prüfung auf
undichte Stellen KEINE Mischung aus R-404A und
Druckluft verwenden.
Schnellverbindungskupplungen entleeren und mit
R-404A-Dampf auf einen Druck von 1 bis 2 bar befüllen.
Verschraubungen (männlich) am externen Verflüssiger
anschließen und danach am Eisbereiter. Den richtigen
Anschluss wie folgt ausführen:
a. Die Schutzabdeckungen von der Verschraubung
(männlich) und der Kupplung (weiblich) abnehmen.
b. Vor dem Anschluss auf die ganze Verschraubung
(männlich) einschl. O-Ring, Membran und Gewinde
ein Polyol-Ester-(POE)-Kältemittelöl oder Parker
Super O Lube auftragen. Siehe Abb. 12.
VORSICHT!
Für die Verschraubungen keine Schraubensicherung,
sondern ausschließlich POE-Kältemittelöl oder Parker
Super O Lube verwenden.
c. Sicherstellen, dass die Verschraubung (männlich)
und die Kupplung (weiblich) richtig ausgerichtet sind
und die Verbindung von Hand herstellen, damit sie
nicht verkanten.
d. Die Verbindung mit einem Schraubenschlüssel
festziehen, bis die Mutter das Gewinde der
Verschraubung (männlich) fast ganz bedeckt.
e. An Kupplung (weiblich) und externem Verflüssiger
oder der Eisbereiterplatte eine Referenzlinie
ziehen. Mit einem Schraubenschlüssel hinten
an der Kupplung (weiblich) gegenhalten und die
Sechskantmutter der Kupplung (weiblich) um eine
weitere 1/6-Umdrehung festziehen. Siehe Abb. 13.
„I.G.5 Leitungssatz länger als 20 m" , um das Gerät
richtig zu befüllen.