Sägeblatt Einsetzen/Wechseln - Virutex SCB324 Manual De Instrucciones

LED Leuchte
Wenn der Ein- / Ausschalter 1 gedrückt wird, wird
automatisch die LED Leuchte 9 eingeschaltet, so können
auch Arbeiten bei schwachem Licht ausgeführt werden.
6. LADEN DES AKKUS
Akkuladezeit
Erste Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges
Der Akku 7 (Abb. 0) muss vor der ersten Nutzung volls-
tändig geladen werden.
Ladevorgang (siehe Abb. 3)
• Blockade des Akkus 4 drücken und Akku 7 herausne-
hmen (siehe Abb. 3.1).
• Ladegerät 19 an die Stromversorgung anschließen.
• Akku 7 in Ladegerät 19 einlegen (siehe Abb. 3.2).
• Das Ladegerät 19 nach Aufladen vom Netz trennen.
• Akku 7 aus Ladegerät 19 herausnehmen und Akku 7
in Elektrowerkzeug einlegen (siehe Abb. 3.3).
Anzeigen des Ladegeräts (siehe Abb. 4)
Die Anzeigen des Ladegeräts 21 und 22 informieren Sie
über den Akkuladeprozess 7 (Abb. 0). Die Signale der
Anzeigen 21 und 22 werden auf dem Typenschild 20
angezeigt (siehe Abb. 4).
• Abb. 4.1 - (die grüne Anzeige 22 leuchtet, der Akku 7
ist nicht in das Ladegerät 19 eingesetzt) - das Ladegerät
19 ist mit dem Stromnetz verbunden (ladebereit).
• Abb. 4.2 - (die grüne Anzeige 22 blinkt, der Akku 7 ist in
das Ladegerät 19 eingesetzt) - der Akku 7 wird geladen.
• Abb. 4.3 -(die grüne Anzeige 22 leuchtet, der Akku
7 ist in das Ladegerät 19 eingesetzt) - der Akku 7 ist
vollständig geladen.
• Abb. 4.4 - (die rote Anzeige 21 leuchtet, der Akku 7
ist in das Ladegerät 19 eingesetzt) - der Ladevorgang
des Akkus 7 wurde wegen zu hoher Temperatur abge-
brochen. Wenn die Temperatur wieder auf normale
Werte gesunken ist, wird der Ladevorgang fortgesetzt.
• Abb. 4.5 - (die rote Anzeige 21 blinkt, der Akku 7
ist in das Ladegerät 19 eingesetzt ) - der Ladevorgang
des Akkus 7 wurde wegen eines Akkufehlers abgebrochen.
Ersetzen Sie den fehlerhaften Akku 7. Er darf nicht weiter
verwendet werden.
Beim Ladeprozess erhitzen sich der Akku 7 und das
Ladegerät 19, das ist ein normaler Prozess.
7. EINSCHALTEN DER MASCHINE
Vor Anbringen des Akkus (2 oder 4a) immer prüfen und
sicherstellen, dass der Ein-/Ausschalter (Fig. 0) funktio-
niert und auf der AUS-Position (0) steht. Um zu Starten
Entriegeln des Schalters 2 (Fig. 0), dann nach vorne
drücken und den Schalter 1 (Fig. 0) halten.
Für Dauerbetrieb weiter den Schalter (1) nach vorne drüc-
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ken. Um die Maschine abzuschalten den Knopf A lösen.
8. SÄGEBLATT EINSETZEN/WECHSELN
Nehmen Sie den Akku vor allen Arbei-
ten am Elektrowerkzeug (z.B. Wartung,
Werkzeugwechsel etc.) sowie bei dessen
Transport und Aufbewahrung aus dem
Elektrowerkzeug.
Diese Stichsäge ist mit einem Sägeblatt-Schnellwech-
selsystem ausgestattet. Der Sägeblattwechsel erfolgt
wie nachfolgend beschrieben:
• Schutzabdeckung 8 (Abb. 1.1-1.2) ganz nach oben
drehen und in dieser Position halten.
• Sägeblatt 18 (Abb. 1.2) ganz einsetzen, der hintere Teil
stützt sich auf die Radführung 12 (Abb. 0).
• Lâchez le levier de blocage 8 (Fig. 1.1) et faites pression
• Schutzabdeckung 8 (Abb. 1.1) loslassen und das
Sägeblatt eindrücken bis der Haltehebel 8 (Abb. 1.1)
wieder in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt
ist. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Sägeblattes.
Es ist empfehlenswert, die Kontaktzone zwischen
Sägeblatt und Auflagerad, sowie die Halterchse dieses
Rads ab unzu mit einem Tropfen Öl zu schmierem.
9. EINSTELLUNG DER PENDELBEWEGUNG
Der Pendelmechanismus verschafft eine Schwingbewe-
gung des Sägeblatts, die eine Verbesserung der Schneide-
beschaffenheit ermöglicht, indem die Arbeitsgeschwin-
digkeit je nach Material vergrössert wird.
Um die Ausdehnung der Schwingung zu regulieren, ist
der Bedienungsknopf 13 (Abb. 13) zu bedienen. In der
Position 0 ist die Schwingung eingestellt.
Die Pendelbewegung erhöht sich von Position 1 bis zur
Position 3.
Der Positionswechsel kann beim Laufen der Maschine
durchgeführt werden.
Die optimale Einstellung richtet sich nach dem zu
bearbeitenden Material:
MATERIAL
HOLZ
STAHL
ALUMINIUM
GUMMI
KERAMIK
10. ELEKTRONISCHE
GESCHWINDIGKEITSREGELUNG
Die Maschine ist mit einem elektronischen Schaltkreis
ausgestattet, der ein sanftes Anlaufen und das Kons-
tanthalten der Geschwindigkeit bis zur Nennleistung
ermöglicht.
POSITION DES REGLERS
1-2-3
0
0-1
0
0