NAD 916 Manual Del Usuario página 8

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MEHRKANAL-LEISTUNGSVERSTARKER
HINWEIS ZUM AUFSTELLEN
Dieses Gerat kann auf jeder festen, ebenen Flache
aufgestellt werden. Ein Plattenspieler (besonders
Plattenspieler mit Soulen-Tonabnehmer-Kartusche)
sollte nicht unmittelbar neben dem Verstarker stehen,
weil der Netzstromtransformator ein magnetisches
Streufeld mittlerer Starke erzeugt.
Der Verstarker erfordert Beliftung. Achten Sie
darauf, daB die Belliftungsschlitze auf der Ober- und
Unterseite des Gehduses nicht verdeckt sind. Den
Verstarker nicht auf einen Teppich bzw. eine weiche
Flache
stellen.
Den
Verstarker
nicht
in ein
geschlossenes Fach stellen, wie beispielsweise in ein
Bucheregal oder in einen Schrank.
'
SICHERHEITSWARNUNG!
Die Lautstarkenregler
an der Ruckseite des Verstarkers unbedingt auf
Mindestlautstarke herabregein (also NACH
LINKS
entgegen den Uhrzeigersinn - von der Ruckseite aus
gesehen).
Wenn
dieses
Gerat
Teil
einer
NAD-
Mehrraumanlage bilden soll, vor dem erstmaligen
Einschalten
die
Lautstarkenregler
fur
alle
Nebenverstarker bitte AUF MINDESTLAUTSTARKE
HERABREGELN.
Die Lautstarken- und Tonregler (H6éhen- und
Tiefensteller) der Hauptanlage haben keine Wirkung
auf den Mehrraumausgang; es ist darauf zu achten,
da
die
Nebenverstarker
nicht
mit
vollem
Ausgangspegel betrieben werden.
ANSCHLUSSE AUF DER RUCKSEITE
1. NETZKABEL
Das
Netzkabel
an
eine
mnaheliegende
Wandsteckdose
mit
der
vorschriftsmaBigen
Wechselspannung
bzw. an einen Ausgang am
Vorverstarker anschliiel3en.
2. INPUTS (Eingange)
Jeder
der
drei
unabhangigen
Stereo-
Leistungsverstarker im 916 ist mit eigenen Eingangs-
und Ausgangspaaren
ausgestattet.
Bevor Sie
irgendwelche
Anschlisse
an den
Verstarker
vornehmen, bitte STROM AUSSCHALTEN
Das Signalkabel vom Vorverstarker, dem Raumton-
Decodierer oder von einer anderen Signalquelle an
die Eingange anschlieBen. Sind weniger als sechs
Verstarkungskanale erforderlich, siehe BRIDGING
(Uberbriickungsbetrieb) (#6).
3. LINE OUTPUTS (Leitungsausgange)
Jeder
Ausgang
hat
einen
entsprechenden
Leitungsausgang, der das Signal an einen anderen
Verstarkereingang oder ein anderes Hochpegelgerat
weiterleitet. Die Leitungsausgange sind gepuffert, so
daB eine niedrige Impedanz oder ein KurzschluB
keine Wirkung auf das Signal am Eingang hat. Bei
Mehrraumaniagen kénnen die Leitungsausgange fur
separate Stereoverstarkung fur eine bzw. zwei
andere Zuhdrbereiche, die jeweils Uber eigene
Lautstarkenregelung verfugen, an die Eingange eines
NAD 916
anderen Verstarkerpaares im 916 angeschlossen
werden (siehe #4).
4. EINGANGSPEGEL
Fur jeden Kanal verfigt der Verstarker Uber sepa-
rate Eingangspegelregler. Vor dem erstmaligen Vor
dem erstmaligen Einschalten des 916 stellen Sie bitte
sicher, daB alle Lautstarkenregler in der Mittelstellung
(12-Uhr-Position)
stehen.
Unter
gewissen
Bedingungen sind andere Einstellungen sinnvoll:
(1) Pegelabstimmung. Bei einer Raumton- bzw.
einer anderen Mehrverstarkeranlage gegebenenfalls
einige der Regler herabregeln, um die Anlage auf
Lautsprecher unterschiedlicher Empfindlichkeit
abzustimmen.
(2) Erweiterter Lautstarkenregelbereich.
Viele
Stereoanlagen
haben
eine
solch
hohe
Spannungsverstarkung, da die Lautsprecher (bzw.
Ihre Ohren) bei einer Lautstarkenreglerstellung uber
die 12-Uhr-Mittelstellung hinaus Gberfordert werden.
Folglich
sind
Sie
auf
den _ unteren
Lautstarkenregelbreich
beschrankt,
wo
die
Einstellungen ungenau sind und wo Kanal-Balance-
Fehler u.U. grdBer sind. Bei Herabregelung aller
Eingangspegel, kénnen Sie den Lautsprecherregler
fir den Vorverstarker
heraufdrehen
und den
Skalenbereich eher ausnutzen. (Vorschlag: Die
Eingangspegelregler so einstellen, daB der optimale
Klangpege!l
in der 2 bzw. 3-Uhr-Stellung
des
Lautstarkenreglers zu h6ren ist.
Ein zusatzlicher Vorteil ist, daB dieser Vorgang das
von der Hochpegelschaltung des Vorverstarkers
erzeugte Rauschen unterdriickt (z.B. Brummen bzw.
Zischen, das auch bei niedriger Lautstarke vorhan-
den ist).
(3) Balance-Berichtigung.
Kleine Fehler in der
Kanal-Balance kénnen die "Tiefe" und "Luftigkeit"
eines Stereoklanggeschehens weitgehend beein-
trachtigen. Solche Balance-Fehler sind eventuell auf
normale Empfindlichkeitsunterschiede bei der
Serienfertigung von Lautsprechern, Unterschiede des
akustischen
Umfeldes um die beiden
Lautsprecher
und auf unterschiedliche Abstande
von Ihrem
Sitzplatz zu den Lautsprechern zurdckzufuhren.
Diese standigen Balance-Fehler lassen sich Uber die
Eingangspegel-Regler ausgleichen,
damit die
Balance-Regelung des Vorverstarkers eventuelle
Balance-Fehier in der Aufnahme berichtigen kann.
Den Vorverstarker auf Mono schalten. Setzen Sie
sich in Ihre normale Zuhérposition. Das zentrale
"Phantom'-Klangbild
sollte auf halber Héhe mittig
zwischen dem rechten und dem linken Lautsprecher
schweben. Liegt das Klangbild nicht mittig, sondern
naher an einem Lautsprecher, den Eingangspegel-
Regler fir diesen Kanal etwas herunterdrehen, um
das Phantom-Monoklangbild wieder mittig zu posi-
tionieren. Dann den Vorverstarker wieder auf nor-
malen Stereobetrieb schalten.
5. LAUTSPRECHERANSCHLUSSE
Der Verstarker ist mit speziellen
Hochstrom-
LautsprecheranschluBklemmen ausgestattet. Damit
werden ohne Verluste die héchsten Stréme ubertra-
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