12. Stellen Sie die Dampfung des Equalizers exakt auf die st6rende Frequenzspitze.
Stérende Frequenzspitze
Mittenfrequenz auf stérende Frequenzspitze.
|
ene
200Hz
2KHz
20KHz
L
!
\
L
13. Gleichen Sie mittels BOOST/CUT und O-FAKTOR den Frequenzgang auf méglichst
gleichmafigen Verlauf ab. Vermeiden Sie das Entstehen weitere Spitzen und Lécher.
Stdrende Frequenzspitze
Verbreitern des Q und Vermindern der Dampfung
erzeugen gleichmaRigen Frequenzgang.
\
t
20Hz
200Hz
2KH2
20KHz
14. Sollte kein Erfolg sichtbar werden, benutzen Sie ein Band des Frontequalizers (CH 1/2),
im entsprechenden Frequenzbereich.
15. Wechseln Sie zum nachsten Problembereich.
16. Nach einem Durchgang durch das Spektrum und Korrektur der groReren Bereiche,
kénnen ungenutzte Bander zur Korrektur von Pegellochern benutzt werden. Das
Vorgehen entspricht den o.a. Fall, nur wird jetzt eine Verstarkung statt Dampfung
eingestellt.
Beobachten Sie die Verbesserungen am RTA. Das gibt Ihnen auch ein Gefuthl fiir
die Funktionen der Parameter und ftir die Flexibilitat des 3402.
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