T.I.P. HWW 4400 INOX Plus Traducción De Las Instrucciones De Uso Originales página 10

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Störung
1. Pumpe fördert keine
1.
Kein Strom vorhanden.
Flüssigkeit, der Motor
läuft nicht.
2.
Thermischer Motorschutz hat sich eingeschaltet.
3.
Kondensator ist defekt.
4.
Motorwelle blockiert.
5.
Druckschalter falsch eingestellt.
2. Der Motor läuft, aber die
1.
Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssigkeit befüllt.
Pumpe fördert keine
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Flüssigkeit.
2.
3.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu hoch.
3. Die Pumpe bleibt nach
1.
Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit den Angaben
einer kurzen Betriebszeit
überein, die auf dem Typenschild genannt sind.
stehen, weil sich der
thermische Motorschutz
2.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder Ansaugleitung.
eingeschaltet hat.
3.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4.
Temperatur der Flüssigkeit oder Umgebung ist zu hoch.
5.
Trockenlauf der Pumpe.
4. Die Pumpe schaltet sich
1.
Membrane des Druckkessels beschädigt.
zu oft ein und aus.
2.
Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4.
Rückschlagventil undicht oder blockiert.
5. Die Pumpe erreicht nicht
1.
Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
den gewünschten Druck.
2.
Siehe Punkt 2.2.
6. Die Pumpe schaltet sich
1.
Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
nicht aus.
2.
Siehe Punkt 2.2.
12. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hingegen dem gewerblichen Nutzer,
nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutsch-
land gekaufte Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbeitungsfehlern sein
wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch
diese Garantie nicht berührt. Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht ein-
geschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden, zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schäden oder Verschleißerscheinungen
aufweist, die durch eine von der normalen Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. ab-
weichende Benutzung verursacht worden sind.
Keine Garantie besteht insbesondere:
-
Bei unsachgemäßer Behandlung und bei eigenen Veränderungen am Gerät
-
Bei mechanischer Beschädigung des Gerätes von außen und Transportschäden
-
Bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen
-
Bei Schäden, die auf höhere Gewalt, Wasser, Blitzschlag, Überspannung zurückzuführen sind
-
Bei Missachtung der Gebrauchsanweisung und Bedienungsfehlern
-
Wenn das Gerät keinen technischen Defekt aufweist
7
Mögliche Ursache
7
Originalgebrauchsanweisung
Behebung
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen, ob Spannung
vorhanden ist (Sicherheitshinweise beachten!). Überprü-
fen, ob der Stecker richtig eingesteckt ist
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System abkühlen lassen,
Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Ursache überprüfen und die Pumpe von der Blockierung
befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befüllen (siehe Ab-
schnitt „Inbetriebnahme").
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a)
die Ansaugleitung und alle Verbindungen dicht sind.
der Eingang der Ansaugleitung inkl. Rückschlagventil in
b)
die Förderflüssigkeit eingetaucht ist.
das Rückschlagventil mit Ansaugfilter dicht schließt und
nicht blockiert ist.
c)
entlang der Ansaugleitungen keine Siphons, Knicke, Ge-
gengefälle oder Verengungen vorhanden sind.
d)
Änderung der Installation, so dass Ansaughöhe und/oder
3.
Förderhöhe den max. Wert nicht überschreiten.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Spannung auf den Lei-
tungen des Anschlusskabels kontrollieren (Sicherheitshin-
weise beachten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit. Gegebenen-
falls Flüssigkeit verdünnen.
4.
Darauf achten, dass die Temperatur der gepumpten Flüs-
sigkeit und der Umgebung nicht die maximal gestatteten
Werte überschreiten.
5.
Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1.
Membrane oder gesamten Druckkessel durch Fachperso-
nal ersetzen lassen.
2.
Druck über das Kesselventil erhöhen, bis der Wert von 1,5
bar erreicht ist. Zuvor ist ein Verbraucher in der Drucklei-
tung (z.B. Wasserhahn) zu öffnen, damit das System nicht
mehr unter Druck steht.
Siehe Punkt 2.2.
3.
Rückschlagventil von der Blockierung befreien oder bei
4.
Beschädigung ersetzen.
1.
An den Kundendienst wenden.
2.
Siehe Punkt 2.2.
1.
An den Kundendienst wenden.
2.
Siehe Punkt 2.2.
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