1.4.2.2 Drehrichtung; 1.4.2.3 Temperaturfühler; Heizung Des Kondenswasserschutzes; Betrieb - FPZ SCL K07R-MD MOR Instrucciones

Compresores - aspiradores de canal lateral
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WICHTIG!
Den Motorschutzschalter auf den Nennwert des Typenschilds als
Höchstwert einstellen.
Die Installation von Frequenzwandler auf der Einheit ist unzulässig.
Die Netzfrequenz muss den Angaben auf dem Typenschild der
Maschine entsprechen.
ACHTUNG!!
Aufgrund der hohen Temperaturen der Außenseiten der Maschine
dürfen die elektrischen Verbindungskabel des Motors nicht mit
denselben in Berührung kommen.
Für die Bemessung der Sicherungen die Anlaufströme, besonders bei
Direktanlauf, berücksichtigen. Die Sicherungen schützen nicht den
Motor, sondern sind nur eine Absicherung gegen Kurzschlüsse.

1.4.2.2 DREHRICHTUNG

Die Drehrichtung der Seitenkanalverdichter - Vakuumpumpen 'SCL K'
muss dem auf der Lüfterhaube des Elektromotors eingestanzten Pfeil
entsprechen (siehe Abb.1).
Abb. 1
Zur Überprüfung der Drehrichtung den Motor kurz ein- und
ausschalten.
Für eine eventuelle Umkehrung der falschen Drehrichtung siehe das
beiliegende Betriebshandbuch des Motors.
1.4.2.3 TEMPERATURFÜHLER
Die Seitenkanalverdichter - Vakuumpumpen 'SCL K' der Klasse 3GD
sind mit Elektromotoren ausgestattet, die über Temperaturfühler des
Typs Klixon (PTO) zur Temperaturüberwachung der Motorwicklung
verfügen.
Die
Fühler
des
Typs
Anschlussschema
der
Anschlussklemmen angeschlossen werden.
1.4.2.4

HEIZUNG DES KONDENSWASSERSCHUTZES

Auf Anfrage können die Elektromotoren der Seitenkanalverdichter -
Vakuumpumpen 'SCL K' der Klasse 3GD mit Heizung zur Verhütung
von Kondensatbildung ausgestattet werden.
Wärmeleistung und Anschlussspannung: siehe Angaben auf dem
Typenschild des Motors. Die Heizungen müssen an Spezialklemmen
im Klemmenkasten angeschlossen werden (siehe Anschlussschema).
ACHTUNG!!
Vor dem Anschluss der Heizungen den Motor abschalten.
Während des Motorbetriebs müssen die Heizungen abgeschaltet
sein.
1.5

BETRIEB

1.5.1

VORBEREITENDE KONTROLLEN

Vor der Inbetriebnahme der Einheit folgende Kontrollen vornehmen:
Falls vor der Inbetriebnahme der Einheit ein längerer Zeitraum
-
vergangen ist, deren Erhaltungszustand prüfen.
Kontrollieren, dass alle Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen
-
richtig installiert sind.
1.5.2

INBETRIEBNAHME

Bei der Inbetriebnahme der Einheit:
-
Den
Betriebsdruck
Manometer und Vakuummesser verwenden.
Die Einstellung des Sicherheitsventils nachprüfen.
-
Die Stromaufnahme des Motors prüfen und mit den Werten des
-
Typenschilds vergleichen.
Den Motorschutzschalter dementsprechend einstellen.
-
-
Nach
einer
Betriebsstunde
Stromaufnahme nicht die zulässigen Werte übertrifft.
ACHTUNG!!
Beim Betrieb können sie sehr hohe Oberflächentemperaturen bis
125 °C erreichen;
ENERGOEKONOM spol. s r.o., Wolkerova 433, CZ-250 82 Úvaly, Czech Republic, Tel.: +420 281 981 055, [email protected], www.energoekonom.cz
Klixon
müssen
entsprechend
Sicherheitsvorrichtungen
an
zusätzliche
oder
–unterdruck
kontrollieren;
kontrollieren,
dass
1.5.3

EINSTELLUNG

Die Seitenkanalverdichter – Vakuumpumpen 'SCL K' stellen sich
automatisch auf den vom Bedarf geforderten Differenzdruck ein.
Zunehmenden
Differenzdrücken
Stromaufnahmewerte
Erreichen kritischer Betriebsbedingungen der Maschine und/oder des
Motors, wenn die maximal zulässigen Druckwerte überschritten
werden.
Die Druckverluste in den Leitungen werden häufig unterschätzt, sind
jedoch entscheidende Faktoren für den Betriebsdifferenzdruck.
Die
Regelung
des
Beseitigung von Verstopfungen und Verengungen durch Drosselung
der Fördermengen erzielt werden.
Zur Verringerung der Förderleistung weder die Ansaugung noch den
Vorlauf drosseln, sondern ein Überströmventil installieren.
1.5.4
REGELMÄSSIGE KONTROLLEN
Bei laufender Einheit folgende Kontrollen vornehmen:
Vorlauftemperatur.
-
Betriebsdruck und/oder Betriebsunterdruck
-
-
Stromaufnahme des Elektromotors
Abweichungen
der
Arbeitsbedingungen weisen auf Betriebsstörungen hin.
In diesem Fall ist es angebracht, die Einheit von Technikern FPZ
kontrollieren zu lassen, um Störungen auszuschließen, die zu direkten
oder indirekten Schäden führen können.
Siehe Abschnitt 1.7 'FUNKTIONSSTÖRUNGEN', um eventuellen
Brüchen oder Defekten vorzubeugen.
Bei stehender Einheit regelmäßig folgende Kontrollen vornehmen:
-
Staubablagerung: die Einheit auf eventuelle Staubablagerungen
kontrollieren und dieselben, die den korrekten Wärmeaustausch
behindern können, bei Bedarf mit geeigneten Hilfsmitteln von den
Außenflächen entfernen.
-
Saugfilter: alle 8/10 Tage die Filter kontrollieren und bei Bedarf
reinigen oder die Filterpatrone auswechseln. In sehr staubiger
Umgebung
den
schmutzige
Filterpatrone
Saugwiderstand
Differenzdrucks,
dem
Betriebstemperatur.
1.6

INSTANDHALTUNG

Dem Benutzer ist die Ausführung von Reparaturen oder
Wartungsarbeiten, die den Ausbau des Gerätes erfordern,
untersagt.
Wenden Sie sich in diesem Fall an den Kundendienst FPZ oder
Ihren Fachhändler.
Es ist wichtig, dass die Einheiten in Betrieb regelmäßig von
Technikern FPZ kontrolliert werden, um der Möglichkeit von direkten
oder indirekten Schäden vorzubeugen.
Unter normalen Betriebsbedingungen (siehe Daten des Typenschilds)
müssen die Lager der Maschine durch Techniker FPZ nach maximal
20.000 Betriebsstunden oder spätestens nach 4 Jahren ersetzt
werden.
Eventuelle Ablagerungen, die den korrekten Wärmeaustausch
behindern können, regelmäßig von den Außenflächen entfernen.
Verpflichtungen, Abkommen oder Rechtsbeziehungen werden
von dem entsprechenden Verkaufsvertrag geregelt. Sie werden in
keiner Weise von diesem Handbuch beeinträchtigt.
Für Material und Konstruktion wird entsprechend unseren
dazu
allgemeinen Verkaufsbedingungen garantiert.
Die
Garantie
erlischt
Lagerung,
falschem
Überschreiten der Leistungsgrenzen, überhöhter mechanischer
und/oder elektrischer Belastung.
die
Die Verpackung sollte für eine eventuelle künftige Verwendung
aufbewahrt werden.
D - 29/39
entsprechen
und
eine
Temperaturzunahme
Betriebsdifferenzdrucks
kann
genannten
Werte
von
Filteraustausch
häufiger
ausführen.
verursacht
einen
und
führt
folglich
zur
Erhöhung:
der
Stromaufnahme
bei:
Transportschäden,
Einbau,
unsachgemäßem
höhere
bis
zum
neben
der
normalen
Eine
starken
des
und
der
schlechter
Betrieb,
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