Allgemeine Maßnahmen Für Die Installation; Installation; Disinstallation; Transport - EBARA 1GP Manual De Instrucciones

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8.1. ALLGEMEINE MASSNAHMEN FÜR DIE INSTALLATION
Bewegen Sie das Aggregat nach dem Auspacken vorsichtig von
Hand. Falls das Gewicht 30 kg überschreitet (siehe Punkt 8.4) soll-
te das Aggregat mit einem Hubwagen bewegt werden.
a) Verwenden Sie Leitungen aus Metall oder Kunststoff mit einer
gewissen Starrheit, um zu vermeiden, dass sie dem Unterdruck
nachgeben, der in der Ansaugleitung entsteht;
b) richten Sie die Leitungen so aus und stützen Sie sie so ab, das
keine Belastungen auf das Aggregat ausgeübt werden;
c) vermeiden Sie die Verwendung von Schläuchen für die Ansaug-
und die Auslassleitung; biegen Sie sie nicht und vermeiden Sie
Drosselungen;
d) versiegeln Sie die eventuellen Anschlüsse der Leitungen: das
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung wirkt sich negativ auf
den Betrieb der Pumpe aus;
e) an der Auslassleitung am Auslass des 3- oder 5-Wegeanschlus-
ses sollte ein Schieber montiert werden;
f) befestigen Sie die Leitungen so am Becken oder an festen Tei-
len, dass sie nicht vom Aggregat getragen werden;
g) vermeiden Sie die Verwendung von zu vielen Kurven und Ventilen;
h) Wenn das Aggregat über dem Wasserspiegel installiert wird,
sollte die Ansaugleitung ein Grundventil und einen Filter auf-
weisen, um das Eindringen von Fremdkörpern zu vermeiden,
und das Ende der Ansaugleitung muss auf eine Tiefe einge-
taucht werden, die zumindest dem Doppelten des Durchmes-
sers der Leitung entspricht; außerdem muss es einen Abstand
vom Boden des Beckens aufweisen, der zumindest das Andert-
halbfache des Durchmessers der Leitung beträgt;
Bei Ansaugleitungen mit einer Länge von mehr als 4 Meter sollte
zur Erzielung einer besseren Leistung eine Leitung mit größerem
Durchmesser verwendet werden (¼" größer als die Ansaugung).
8.2 INSTALLATION (SIEHE TYPISCHE PLÄNE AUF ABB. 8-9)
a) Positionieren Sie das Aggregat auf einer ebenen Fläche in der
Nähe der Wasserquelle und lassen Sie um es herum einen
ausreichenden Freiraum für die sichere Durchführung der Be-
dienungs- und Wartungsarbeiten. Halten Sie vor dem Luftrad
des Motors einen Abstand von zumindest 100 mm ein;
b) verwenden Sie Leitungen mit angemessenem Durchmesser
(siehe TEIL 2 Abschnitt 4) mit Gewindeanschlüssen, die an den
3- oder 5-Wegeanschluss angeschraubt werden;
c) Halterungen, Verankerungen, Leitungen und sonstige Kompo-
nenten der Anlage müssen von der Anlage unabhängig sein, so
dass keine weiteren Lasten oder Belastungen verursachen.

8.3. DISINSTALLATION

Gehen Sie bei der Bewegung oder dem Ausbau des Aggregats wie
folgt vor:
a) unterbrechen Sie die elektrische Speisung;
b) lassen Sie den Anlagendruck und des Vorladedruck des Expan-
sionsgefäßes ab;
c) bauen Sie die Auslass- und die Ansaugleitung (wo vorhanden)
ab, falls sie zu lang oder sperrig sind;
d) lösen Sie falls vorhanden die Schrauben, mit denen das Aggre-
gat an der Auflagefläche befestigt ist;
e) Wickeln Sie das Netzkabel auf und befestigen Sie es so am Ag-
gregat, dass es während des Transports nicht beschädigt wird;
f) heben Sie das Aggregat in Abhängigkeit von seinem Gewicht
und seinen Abmessungen (siehe Punkt 8.4) mit einer geeigne-
ten Vorrichtung.

8.4. TRANSPORT

Das Aggregat ist in einem Karton verpackt; falls das Gewicht
und die Abmessungen es erforderlich machen, wird sie auf einer
Holzpalette befestigt.
Bis zu 25 oder 30 kg Transport von Hand, darüber einen Hubwa-
gen benutzen.

9. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS

ACHTUNG
ANM: DER ELEKTRISCHE ANSCHLUSS MUSS VON
EINEM QUALIFIZIERTEN TECHNIKER VORGENOM-
MEN WERDEN.
– Der Anschluss erfolgt einfach durch Einstecken
des Steckers in eine Netzsteckdose in einer
Schalttafel mit thermomagnetischem Schutz-
schalter und einem Differentialschalter mit ho-
her Empfindlichkeit (0,03 A).
– Das Stromnetz muss eine Erdung aufweisen, die
den elektrischen Bestimmungen des Einsatzlands
entspricht. Die geht zu Lasten des Installateurs.
– Die Schalttafel mit der Steckdose muss sich an
einer Stelle befinden, die vor Spritzern, Wasser-
strahlen und Regen geschützt ist und der Stek-
ker muss gut zugänglich sein.
– Während des Anschlusses muss in jedem Fall ver-
mieden werden, dass die Klemmleiste, der Motor
oder der Druckwächter nass oder feucht werden.

10. INBETRIEBNAHME UND BENUTZUNG DES AGGREGATS

DIE ELEKTROPUMPEN DÜRFEN TROCKEN LAUFEN. DURCH DAS
TROCKENLAUFEN KÖNNEN DIE INTERNEN BAUTEILE SCHWER
BESCHÄDIGT WERDEN.

10.1 ALLGEMEINE HINWEISE

Es gelten die Hinweise in Abschnitt 9.1 von Teil 1 des Handbuches
der Pumpe.
10.2. ANFÜLLEN DES AGGREGATS MIT WASSER
ACHTUNG
DIESE VORGANG MUSS AUSGEFÜHRT WERDEN,
WENN DAS AGGREGAT VOLLKOMMEN FREI VON
ELEKTRISCHER ENERGIE IST.
• Aggregat mit positivem Wasserspiegel (An-
saugbecken mit Wasserspiegel oberhalb der
Ansaugöffnung der Pumpe)
Öffnen Sie das Absperrventil in der Ansaugung der
Pumpe, schließen Sie die Absperrventile im Aus-
lass, entfernen Sie den Stopfen der oberen Öff-
nung der Pumpen und warten Sie, bis das Wasser
austritt. Füllen Sie die Pumpen durch die obere
Öffnung, falls kein Wasser durch das Rückschlag-
ventil austritt (z.B. horizontale Ansaugung) und
schließen Sie dann die entsprechende Öffnung.
• Aggregat mit negativem Wasserspiegel (An-
saugbecken mit Wasserspiegel unterhalb der
Ansaugöffnung der Pumpe)
Öffnen Sie das Absperrventil in der Ansaugung
des Aggregats, entfernen Sie den Stopfen der
oberen Öffnung der Pumpen und warten Sie, bis
das Wasser austritt.

10.3. INBETRIEBNAHME DES AGGREGATS

Der Druckwächter der Aggregate 1GP ist bei den Basismodellen
DE
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