● Auf dem Display (15) wird „00" angezeigt, und die Stromversorgung ist eingeschaltet.
● Richtiges starten des Motors von Elektrowerkzeug erfolgt durch Drücken der „+" Drehzahlregelung-
Taste (17).
● Motor des Elektrowerkzeug wird abgeschaltet, indem man auf „-" Drehzahlregelung-Taste (16) drückt
durch den Rückkehr in „00" Position auf dem Display.
● Bewegen des Schalters (14) auf „0"-Position schaltet das Elektrowerkzeug aus.
Bei einem Stromausfall während des Betriebes, nach seinem Wiedereinschalten, geht das Werkzeug
automatisch in den „00"-Modus auf dem Display, d.h. mit der aktiven Spannung, aber ohne laufenden
Motor. Es wird der Fall sein, wenn der Schalter auf Position „I" bleibt.
DREHZAHLREGELUNG.
Die Motordrehzahl wird über die auf dem Bedienfeld lokalisierten Steuertasten für Drehzahl (2) geregelt.
Display (15) (Abb. J) zeigt in Form einer zweistelligen Zahl eine angenäherte Geschwindigkeit der Spindel
nach Berücksichtigung des Multiplikators x100 (U/Min). Die Einstellung erfolgt stufenweise. Mögliche auf
dem Display angezeigte Einstellungen sind: 00, 10, 15, 20, 25, 30.
● Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, drücken Sie die „+"-Taste der Drehzahlregelung (17) (Abb. J).
● Um die Geschwindigkeit zu verringern, drücken Sie die „-"-Taste der Drehzahlregelung (16) (Abb. J).
● Um entsprechende Einstellung zu erhalten, sollte die jeweilige Taste entsprechend oft gedrückt
werden.
Die eingestellte Geschwindigkeit wird sowohl im Leerlauf und im Betrieb konstant gehalten.
Beim Starten beginnt Motor mit einem langsamen Anlauf, welches zum Starten des unbelasteten
Motors dient. Vor dem Erreichen der maximalen Motordrehzahl nicht mit der Arbeit beginnen oder
einen Druck auf das Elektrowerkzeug ausüben.
Zum Polieren, Hochglanzpolieren, Glätten am besten, eine geringere Geschwindigkeit wählen. Der Bereich
der höheren Geschwindigkeiten wird zum Schleifen verwendet.
POLIEREN
In Abhängigkeit von der Art der ausgeübter Arbeit zum Polieren geeignete Aufsätze und Polierscheiben, z.
B. aus Schwamm oder Schaumstoff, Filz, Textilien, Mehrschicht-Leinenaufsätze usw verwenden.
● Nur saubere Schwämme und Polierscheiben verwenden.
● Die Härte der Polierschwamm oder anderes Zubehörs entsprechend den Anweisungen des Herstellers
von Polierpaste oder angewendeten Lackpflegemittel anpassen.
● Die gesamte Oberfläche der Polierscheibe soll auf der Oberfläche des polierten Elements anliegen.
● Das Polieren sollte auf dem kalten Lack durchgeführt werden.
● Die Polierpaste auf der der Oberfläche des Polierschamm verbreiten (kein direkten Kontakt des
Poliermittels mit der polierten Oberfläche zulassen).
● Auf die gesamte Oberfläche wird nur das Wachs aufgebracht, da es vor dem Polieren trocknen muß.
● Nur wenn die Polierscheibe in direkten Kontakt mit der polierten Oberfläche ist, darf die Poliermaschine
ein- und ausgeschaltet werden.
● Die Poliermaschine gleichmäßig über die Oberfläche (Abb. K) bewegen, ohne einen Druck auf sie
auszuüben (Gewicht der Poliermaschine selbst ist in der Regel ausreichend, um die gewünschte
Wirkung zu erzielen).
● Mit der Poliermaschine nicht an einem Ort arbeiten, ohne sie zu bewegen, um die Lackoberfläche nicht
zu überhitzen.
● Abschließend sollte Druck auf die Poliermaschine reduziert werden.
● Die Rückstände jedes Lackpflegemittels sollten mit einem geeigneten Tuch entfernt werden.
Bei der Verwendung von Wachs oder anderen Pflegemittel sollten die Anweisungen ihrer
Produzenten gefolgt werden. Übermäßige Verwendung von Wachs oder Polierpaste kann zum
Abrutschen der Polierkissen aus der Schleif-Polierscheibe führen.
SCHLEIFEN
Ein grobkörniges Schleifpapier ist in der Regel für Schruppen von meisten Materialien und feinkörniges
Schleifpapier für Abschlussarbeiten geeignet.
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