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Fuer Einbauen mit Stuetzgrundplatte:
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ACHTUNG!
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ANSCHLUSS DER ROHRLEITUNGEN
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ACHTUNG!
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Die Ansaugeroeffnung muss von einer geradlinigen Rohrlaenge mit mindestens Laenge von zweimal den Durchmesser der selbsten
Eroeffnung vorgegangen werden
Die Saugleitung muss perfekt luftdicht sein und sie darf nicht horizontal verlegt werden, sondern muss stets zur Pumpe hin aufsteigen,
Bei Saugseinbau. Bei Betrieb unterhalb des Flüssigkeitsniveaus dagegen muss die Saugleitung zur Pumpe hin absteigen. Daher müssen
etwaige Anschlusskegel exzentrisch und ausgerichtet sein, um Blasenbildung beim Ansaugenlassen oder beim Betrieb zu vermeiden.
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ACHTUNG!
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Zur Regulierung der Fördermenge sollte ein Schieber an der Druckleitung eingebaut werden.
Bei Installationen oberhalb des Flüssigkeitsniveaus muss ein Bodenventil eingebaut werden.
In jedem Fall darf der Rohrleitungsdurchmesser nicht kleiner als der Durchmesser der Pumpenöffnungen sein.
hermetisch sein.
Nach dem Durchführen der aufgeführten Kontrollen die Rohrleitungen der Pumpe anschließen.
HILFSANSCHLÜSSE
ACHTUNG!
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ANSCHLUSS AN DAS ELEKTRISCHE NETZ
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PRÜFUNGEN AN DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
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Behalten Sie bitte das Handbuch fuer kuenftingen Hinweise - Weitere Informationen auf www.saerelettropompe.com
Wenn Sie giftige oder gesundheitsschädliche Flüssigkeiten oder bei hohen Temperaturen pumpen, müssen
Sie alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um etwaige Verluste und/oder Leckagen zu verhindern, die
Schäden an Personen, Tieren und Sachen und an der Umwelt verursachen können.
Stellen Sie sicher, dass die Auflageplatte der Pumpe fest und eben ist (alle Pumpenfüße müssen aufliegen)
und dass die Belastbarkeit der Platte dem Gewicht entspricht.
Prüfen Sie, ob das Betonfundament eine ausreichende Festigkeit besitzt und ob sie den einschlägigen
Vorschriften entspricht.
Der maximale Betriebsdruck der Pumpe darf nicht höher sein als der Nenndruck PN der Pumpe.
Die Rohrleitungen müssen für den maximalen Betriebsdruck der Pumpe geeignet sein.
Die Rohrleitungen dürfen keine Belastungen auf die Pumpe übertragen, die die zulässigen überschreiten.
Die Ansaug- und Druckleitungen dürfen keine durch das Eigengewicht und/oder Wärmeausdehnungen
verursachten Belastungen auf die Pumpen / Elektropumpen übertragen, es besteht die Gefahr von Leckagen,
Brüchen oder Pumpenzerstörung. Daher müssen die Rohrleitungen durch Verankerungen abgestützt werden
und erforderlichenfalls müssen Dehnungsverbindungen in den entsprechenden Positionen eingesetzt werden.
Die Pumpen dürfen keine Vibrationen auf die Rohrleitungen übertragen, deshalb müssen saugseitig und
druckseitig schwingungsdämpfende Kupplungen eingesetzt werden.
Druckseitig ein Rückschlagventil einbauen.
Sowohl saugseitig als auch druckseitig ein Absperrventil einbauen.
In der ersten Benutztzeit entspannen die Rohrleitungen Abfaelle, die die Gleitringdichtungen der Pumpe
schaden koennen. Wir empfehlen, dass Sie Rohleitungen, Verbindungen, Armaturen und so weiter vor der
Verbindung der Pumpe reinigen.
Die Pumpe sollte auch durch Einsetzen eines Filters an der Saugleitung geschützt werden. Die Filtermaschen
müssen kleiner als 2 mm sein und der Filter muss einen freien Durchgangsbereich mit mindestens der
dreifachen Größe des Leitungsquerschnittes aufweisen, um zu hohe Druckverluste zu vermeiden.
Prüfen Sie, ob die erforderlichen Hilfsanschlüsse vorhanden und korrekt eingebaut sind.
Der Anschluss an das elektrische Netz muss unter Beachtung der für elektrische Anlagen geltenden örtlichen
und nationalen Vorschriften des Ortes, an dem die Pumpe installiert wird, erfolgen.
Ferner sind die mit dem Motor und mit der Schalttafel mitgelieferten elektrischen Schaltpläne für den
Anschluss zu befolgen.
Führen Sie zuerst den Anschluss für die Erdung und den Schutzpotentialausgleich durch, bevor Sie die
anderen Anschlüsse vornehmen.
Führen Sie eine Funktionsprüfung der Kontrollgeräte durch (Schalttafel, usw. ...).
Prüfen Sie, ob die elektrische Anlage den Anforderungen der Norm IEC 60204-1 und den geltenden örtlichen
Vorschriften entspricht.
Prüfen Sie insbesondere:
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ob der elektrische Erdungsleiter vorhanden ist.
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ob ein/e allpolige/r Trennschalter/Trennvorrichtung vorhanden ist, der/die die Verbindung zum Netz aller
Versorgungskabel unterbrechen kann, um den Motor zu isolieren im Fall eines fehlerhaften Betriebs
oder bei kleineren Wartungsarbeiten (die Vorrichtung zur Trennung vom Versorgungsnetz muss der
Überspannungskategorie III entsprechen).
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ob ein NOT-AUS-Schalter vorhanden ist.
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ein hochempfindlicher Differentialschalter (0,03 A)
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eine Vorrichtung für den Thermischen Schutz, die auf den maximal aufgenommenen Strom eingestellt ist,
welcher den auf dem Typenschild angegebenen Strom um nicht mehr als 5% überschreiten darf, mit einer
Schaltzeit von weniger als 30 Sekunden.
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Prüfen, ob die Querschnittsbemessung des Versorgungskabels geeignet ist, damit kein Spannungsabfall
von mehr als 3% verursacht wird und die maximale Betriebstemperatur nicht überschritten wird.
Die Saugleitung muss
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