Linz electric SP Serie Instrucciones Para El Uso Y El Mantenimiento página 18

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SICHERHEITSMAßNAHMEN
Vor dem Gebrauch des Stromaggregats ist es unerlässlich, das Benutzerhandbuch "Gebrauch und Wartung " des Stromaggregats
durchzulesen und folgende Empfehlungen zu berücksichtigen:
⇒ Ein sicherer und effizienter Betrieb ist nur dann gewährleistet, wenn die Maschinen gemäß den Bestimmungen der
entsprechenden Handbücher "Gebrauch und Wartung" und der Sicherheitsnormen korrekt verwendet werden.
⇒ Ein elektrischer Stromschlag kann zu schweren Schäden oder sogar zum Tod führen.
⇒ Es ist verboten, die Verschlusskappe des Klemmengehäuses und die Schutzgitter des Generators anzunehmen, solange
dieser in Bewegung ist und solange nicht das Startsystem des Stromaggregats deaktiviert wurde.
⇒ Die Wartung des Aggregats darf ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
⇒ Sich nicht mit "offener" Kleidung in der Nähe des Stromaggregats aufhalten. Die für die Beförderung zuständigen Personen
müssen stets Arbeitshandschuhe und Unfallverhütungsschuhe tragen. Sollte der Generator oder das gesamte Aggregat
vom Boden angehoben werden, müssen die Arbeiter einen Schutzhelm tragen.
In vorliegendem Handbuch werden Symbole mit folgenden Bedeutungen verwendet:
WICHTIG!: bezieht sich auf eine riskante oder gefährliche Operation, die Schäden Am Produkt verursachen kann.
VORSICHT!: bezieht sich auf eine riskante oder gefährliche Operation, die das Produkt beschädigen oder Verletzungen
an Personen verursachen kann.
ACHTUNG! bezieht sich auf eine riskante oder gefährliche Operation, die zu schweren Verletzungen oder eventuell zum
Tod führen kann.
GEFAHR!: bezieht sich auf ein unmittelbares Risiko, das zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann.
Der Endinstallateur des Stromaggregats ist verantwortlich alle Maßnahmen zu treffen, um die gesamte Anlage
mit den geltenden lokalen Sicherheitsnormen konform zu machen (Erdung, Kontaktschutzvorrichtungen, Explosions-
und Brandverhütungsvorrichtungen, Notstop, usw.).
BESCHREIBUNG DES GENERATORS
Bei den Generatoren der Serie SP - E1C/2 - E1C/4 handelt es sich zweipolige oder vierpolige Einphasengeräte ohne Bürsten
mit Hilfswicklung (auf einen Kondensator geladen), zur Ermöglichung einer Spannungsregulierung, die gemäß den Normen
EN 60204-1, EN61000-6-2, EN61000-6-4, EN 55014-1, EN 55011 und nach den Richtlinien 2006/95/CE, 2004/108/CE gebaut.
Belüftung: Axial mit Ansaugen von der gegenüberliegenden Kupplungsseite.
Schutz: Standard IP 21 (auf Anfrage IP 23).
Drehrichtung: Beide Drehrichtungen sind erlaubt.
Elektrische eigenschaften: Die Isolierungen wurden mit Materialien der Klasse H sowohl am Stator als auch am Rotor
hergestellt.
Die Wicklungen wurden tropenfest gemacht.
Leistungen: Diese beziehen sich auf folgende Bedingungen: Raumtemperatur nicht über 40°C, Höhe nicht über 1000m ü.d.M.,
Dauerbetrieb bei Cosф= 1.
Überlast: Allgemein ist eine Überlast von 10% über 1 Stunde alle 6 Stunden zugelassen.
Mechanische eigenschaften: Gehäuse und Abdeckungen sind aus vibrationsbeständiger Aluminiumlegierung hergestellt.
Die Welle ist aus hochwiderstandsfähigem Stahl. Der Rotor ist besonders robust, um der Schleuderdrehzahl der Zugmotoren
standzuhalten und ist mit einem Dämpfkäfig ausgestattet, der einen einwandfreien Betrieb auch bei verzerrenden
Einphasenladungen erlaubt. Die Lager sind lebenslänglich geschmiert.
Betrieb in besonderen umgebungen: Wenn der Generator in einer Meereshöhe über 1000m betrieben werden soll, ist eine
Verringerung der erbrachten Leistung von 4% pro 500 Meter Höhenanstieg notwendig. Wenn die Umgebungstemperatur über
40° C liegt, ist die erbrachte Leistung des Generators um 4% pro 5° C Anstieg notwendig.
INBETRIEBNAHME
Folgende Operationen zur Kontrolle und Inbetriebnahme dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal
ausgeführt werden.
⇒ Der Generator ist in einem Raum zu installieren, der die Möglichkeit eines Luftaustauschs mit der Atmosphäre bietet, um
zu verhindern, dass die Umgebungstemperatur die von den Normen vorgesehenen Werte übersteigt.
⇒ Darauf achten, dass die zum Ansaugen vorgesehenen Öffnungen und der Luftabzug zu keinem Zeitpunkt verstopft sind
und dass die für das Aufstellen des Generators verwendete Technik ein direktes Ansaugen der vom selben Generator und/
oder Hauptmotor abgegebenen heißen Luft verhindert.
⇒ Vor der Inbetriebnahme ist es notwendig, mittels Sicht- und manueller Kontrolle aller Klemmen der verschiedenen
Klemmenbretter deren einwandfreien Sitz und das behinderungsfreie Rotieren des Motors sicherzustellen. Sollte der
Generator über längere Zeit nicht in Betrieb sein, ist vor der erneuten Inbetriebnahme der Isolierwiderstand gegen die
Masse der Wicklungen zu kontrollieren, wobei darauf zu achten ist, dass jedes einzelne zu kontrollierende Teil von den
anderen abisoliert sein muss. Diese Kontrolle ist mit einem 500 V. c.c. Gerät durchzuführen, das Megger genannt wird.
Normalerweise werden diejenigen Wicklungen als ausreichend isoliert betrachtet, die einen Widerstandswert gegen die
Masse von ≥ 1 MΩ besitzen. Sollte der gemessene Wert geringer sein, ist eine Wiederherstellung des Widerstandes durch
Trocknen der Wicklung vorzunehmen, z.B. durch Verwendung eines Ofens bei 60-80°C (oder indem man in diesem einen
geeigneten Stromwert von einer Hilfsstromquelle fließen lässt.). Es ist notwendig, zu prüfen, dass die metallischen Teile
des Generators und die Masse des gesamten Aggregats an den Erdungskreislauf angeschlossen sind und dass letzterer
den gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen entspricht.
Fehler oder Nachlässigkeiten bei der Erdung können tödliche Folgen haben.
MONTAGEANLEITUNG
Die Montage ist von qualifiziertem Fachpersonal nach Lesen des Handbuchs durchzuführen.
BAUFORM B9 (DREHSTROMGENERATOREN REIHE SP-E1C)
Diese Bauform sieht die direkte Verbindung zwischen dem Motor und dem Drehstromgenerator vor. Es wird empfohlen, wie
folgt mit der Montage fortzufahren:
1) Befestigen Sie die Abdeckung "C" am Antriebsmotor, wie in der Abbildung 1A dargestellt.
2) Befestigen Sie den Drehstromgenerator an seiner Abdeckung mit den 4 vorgesehenen Schrauben, wie in der Abbildung
1B dargestellt.
3) Bringen Sie die Zugstange "13" für die axiale Befestigung des Rotors an, indem Sie die Unterlegscheibe "50" einsetzen und
die selbstsichernde Mutter "51" festschrauben und die Zugstange etwa 2mm austreten lassen, wie in der Abbildung 1C
gezeigt.
4) Blockieren Sie den Rotor axial, indem Sie die Zugstange mit dem Drehmomentschlüssel festziehen (Anzugsdrehmoment
21 Nm für Zugstangen M8, 48 Nm für Zugstangen M10 und 120 Nm für Zugstangen M14), wie in der Abbildung 1D
gezeigt.
Stellen Sie sicher, dass die selbstsichernde Mutter "51" einen Gewindeabschnitt der Zugstange hat, der in
den Rotor eintritt, um so eine sichere Blockierung zu ermöglichen.
Prüfen Sie zudem vor der Montage, ob die konischen Kupplungssitze (auf Drehstromgenerator und Motor)
gleichmäßig und gut gesäubert sind. Falls eine Reduzierhülse mit Gewinde vorgesehen ist, muss sie zuerst auf
die Motorwelle geschraubt werden. Anschließend kann man mit den Punkten 1-2-3-4 fortfahren.
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