SMA Solar Technology AG
ACHTUNG
Hohe Kosten durch ungeeigneten
Internettarif
Die über das Internet übertragene Datenmenge des
Produkts kann je nach Nutzung unterschiedlich groß
sein. Die Datenmenge hängt z. B. ab von der
Anzahl der Geräte in der Anlage, der Häufigkeit
der Geräte-Updates, der Häufigkeit der Sunny
Portal-Übertragungen oder der Nutzung von FTP-
Push. Hohe Kosten für die Internetverbindung
können die Folge sein.
• SMA Solar Technology AG empfiehlt für
Anlagen mit bis zu 5 SMA Produkten die
Nutzung einer Internet-Flatrate mit einem
monatlichen Datenvolumen von mindestens 1
GB.
• SMA Solar Technology AG empfiehlt für
Anlagen mit bis zu 50 SMA Produkten die
Nutzung einer Internet-Flatrate mit einem
monatlichen Datenvolumen von mindestens 3
GB.
• SMA Solar Technology AG empfiehlt für die
Internet-Flatrate eine Datenübertragungsrate
von mindestens 10 Mbit/s.
Elektrische Installationen (für Nord-
Amerika)
Die Installation muss entsprechend der vor Ort
geltenden Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften und
Normen (z. B. National Electrical Code
NFPA 70 oder Canadian Electrical Code
C22.1.) durchgeführt werden.
• Vor dem elektrischen Anschluss des Produkts an
das öffentliche Stromnetz wenden Sie sich an
Ihren Netzbetreiber vor Ort. Der elektrische
Anschluss des Produkts darf ausschließlich von
Fachkräften durchgeführt werden.
• Sicherstellen, dass die Kabel oder Leiter für den
elektrischen Anschluss unbeschädigt sind.
DHCP-Server empfohlen
Der DHCP-Server weist den Netzwerkteilnehmern im
lokalen Netzwerk automatisch die passenden
Netzwerkeinstellungen zu. Dadurch ist keine
manuelle Netzwerkkonfiguration mehr erforderlich. In
einem lokalen Netzwerk dient üblicherweise der
Internet-Router als DHCP-Server. Wenn die IP-
Adressen im lokalen Netzwerk dynamisch vergeben
werden sollen, muss am Internet-Router DHCP
aktiviert sein (siehe Anleitung des Internet-Routers).
Um nach einem Neustart die gleiche IP-Adresse vom
Internet-Router zu erhalten, die MAC-Adressbindung
einstellen.
In Netzwerken in denen kein DHCP-Server aktiv ist,
müssen während der Erstinbetriebnahme geeignete
IP-Adressen aus dem freien Adressvorrat des
Netzsegments an alle einzubindenden
Netzwerkteilnehmer vergeben werden.
Schnelleinstieg
IP-Adressen von Modbus-Geräten
In Anlagen mit Modbus-Geräten, müssen statische IP-
Adressen an alle Modbus-Geräte vergeben werden.
Dabei können geeignete IP-Adressen aus dem freien
Adressvorrat des Netzsegments entweder manuell
oder dynamisch per DHCP an die Modbus-Geräte
vergeben werden.
Wenn die IP-Adressen dynamisch vergeben werden
sollen, muss am Router DHCP aktiviert sein (siehe
Anleitung des Routers). Dabei sicherstellen, dass die
Modbus-Geräte keine veränderlichen IP-Adressen
erhalten, sondern immer dieselben IP-Adressen.
Dies betrifft auch Data Manager, die als
untergeordnete Geräte (Slaves) verwendet werden.
3
Symbole am Produkt
Symbol Erklärung
®
ANSI/
®
CSA-
RoHS
3 Symbole am Produkt
USB
Funktionstaster
System-LED
Ethernet
WEEE-Kennzeichnung
Entsorgen Sie das Produkt nicht über den
Hausmüll, sondern nach den am Installati-
onsort gültigen Entsorgungsvorschriften
für Elektroschrott.
Das Produkt ist für die Montage im Innen-
bereich geeignet.
CE-Kennzeichnung
Das Produkt entspricht den Anforderun-
gen der zutreffenden EU-Richtlinien.
RoHS-Kennzeichnung
Das Produkt entspricht den Anforderun-
gen der zutreffenden EU-Richtlinien.
FCC-Kennzeichnung
Das Produkt entspricht den Anforderun-
gen der zutreffenden FCC-Standards.
RCM (Regulatory Compliance Mark)
Das Produkt entspricht den Anforderun-
gen der zutreffenden australischen Stan-
dards.
EDMM-10-IS-xx-15
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