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Zugbolzen an der Radnabe. (Abb.7)
5. Richten Sie die halbrunden Aussparungen am
Außendurchmesser der Glocke exakt auf Teilung des
Abziehflansches aus. (Abb.8)
6. Jetzt wird der Abzieh-Flansch mit Hilfe der Unterlegscheiben und
Muttern befestigt. (Abb.9)
Verwenden Sie keinen Schlagschrauber!
7. Am Ende wird die Gewindespindel in das Aufnahmegewinde
der Glocke eingeschraubt bis die Antriebswelle ausgebaut ist.
(Abb.10+11)
Hinweis: Bei höherem Kraftbedarf (extrem festsitzenden
Antriebswelle) besteht die Möglichkeit, mit einer optional erhältlichen
Mechadraulik zu arbeiten. (z.B. Würth 1952 004 070 / 16to.)
Einziehen der Antriebswelle
1. Befestigen Sie die Zugbolzen an der Radnabe wie im Abschnitt
„Auspressen der Antriebswelle" unter Punkt 1 beschrieben.
(Abb.2)
2. Platzieren Sie die Antriebswelle von der Rückseite her vor das
Keilnutprofil der Radnabe und stecken es nach Möglichkeit
etwas ein (Abb.11).
3. Schrauben Sie den zum Gewinde am Antriebswellenstumpf
passenden Gewindeadapter auf das abgesetzte Gewinde der
Zugspindel. (Abb.12)
4. Verbinden Sie die Einheit aus Adapter und Zugspindel mit dem
Antriebswellstumpf. Abb.13+14)
Achtung: Auf Grund der zum Teil hohen Zugkräfte
ist es wichtig, dass der Adapter vollständig
aufgeschraubt wird!
5. Schrauben Sie die Drucklager-Aufnahme in die Glocke.
(Abb.15)
6. Stecken Sie den Abzieh-Flansch auf die Zugbolzen an der
Radnabe. (Abb.16)
7. Nun die Glocke von vorn in die Aufnahme am Abzieh-Flansch
einstecken. (Abb.17)
8. Richten Sie die halbrunden Aussparungen am
Außendurchmesser der Glocke exakt auf Teilung des
Abziehflansches aus.
9. Abzieh-Flansch mit Hilfe der Unterlegscheiben und Muttern
befestigen und das Drucklager in die Aufnahme der Glocke
stecken. (Abb.18)
Verwenden Sie keinen Schlagschrauber!
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