BFT CLONIX1 Instrucciones De Instalación página 15

Sistema de radiomando rolling-code con clonacion
Ocultar thumbs Ver también para CLONIX1:
Tabla de contenido
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 17
Wir danken Ihnen, daß Sie sich für diese Anlage entschieden haben.
ganz sicher wird sie mit ihren Leistungen Ihren Ansprüchen vollauf
gerecht werden. Lesen Sie aufmerksam die Broschüre "Hinweisen"
und die "Gebrauchsanweisung" durch, die dem Produkt beiliegen.
Sie enthalten wichtige Hinweise zur Sicherheit, Installation, Bedienung
und Wartung der Anlage. Dieses Produkt genügt den anerkannten
technischen Regeln und Sicherheitsbestimmungen. Wir bestätigen, daß
es mit folgenden Europäischen Richtlinien übereinstimmt: 2004/108/
EWg, 2006/95EWg (und ihren nachfolgende Änderungen).
1) ALLGEMEINES
Der Empfänger Clonix vereint die extrem sichere Übertragung variabel
codierter Verschlüsselungen (Rollcode) mit einem praktischen und
exklusiven System zum "Klonieren" von Sendeeinheiten.
Beim Klonieren wird eine Sendeeinheit generiert, die in der Lage ist,
sich automatisch in die Liste der gespeicherten Sender im Empfangsteil
einzufügen, und zwar zusätzlich zu den bereits bestehenden oder als
Ersatz für einen bestimmten anderen Sender.
Es läßt sich also ferngesteuert und ohne auf den Empfänger zugreifen
zu müssen, eine Vielzahl von Sendern programmieren, die hinzugefügt
werden oder an die Stelle von vorhandenen Sendern treten, etwa weil
diese verloren gegangen sind.
Beim ersetzenden Klonieren wird ein neuer Sender erzeugt, der im
Empfänger die Stelle einer bereits gespeicherten Sendeeinheit ein-
nimmt. Dadurch wird der vermißte Sender aus dem Speicher entfernt
und kann nicht mehr benutzt werden.
Wenn die Verschlüsselungssicherheit nicht entscheidend ist, gestattet
der Empfänger Clonix das hinzufügende Klonieren mit Festcode, der
zwar auf die variable Codierung verzichtet, jedoch immer noch eine
große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten bietet.
Die Verwendung von Klonen könnte, wenn mehr als ein Empfänger
vorhanden ist (wie zum Beispiel bei gemeinschaftswohnanlagen) und
besonders wenn zwischen hinzuzufügenden oder zu ersetzenden Klo-
nen in Einzel- oder Kollektiv-Empfängern unterschieden wird, Schwie-
rigkeiten aufwerfen. Das Klonierungssystem des Empfängers Clonix für
gemeinschaftsanlagen ist ganz besonders einfach zu handhaben und
gestattet die Speicherung von Klonen in bis zu 250 Einzelempfängern.
2) TECHNISCHE DATEN EMPFÄNGER
Stromversorgung
Impedanz Antenne
Relaiskontakt
Max. Anzahl der abspeicherbaren Funksteuerungen:
Version Empfänger
CLONIX Monokanal 128
CLONIX Bikanal 128
CLONIX Bikanal 2048
CLONIX EXTERN Bikanal 128
CLONIX EXTERN Bikanal 2048
2.1) TECHNISCHE DATEN SENDER MITTO:
Frequenz:
Betriebstemperatur
Code mit
Anzahl Kombinationen
Abmessungen
Stromversorgung
Reichweite
Versionen Sender
3) ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte Anten-
ne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel
MONTAGEANLEITUNG
: von 12 bis 28V= - von 16 bis 28V~
: 50 Ohm (Rg58)
: 1A - 33V~, 1A - 24V=
Anzahl
Funksteuerungen
128
128
2048
128
2048
: 433,92 MHz
: -20 / +55°C
: Rolling-Code-Algorhythmus
: 4 Milliarden
: Siehe Abbildung 1
: Alkalibatterie 12V 23A
: 50 / 100 Meter
: Bikanal, Quadrokanal
Rg58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang
stören. Falls die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen
Sie die Antenne an eine Stelle mit besserem Empfang.
4) PROGRAMMIERUNG
Die Senderspeicherung kann im Handmodus oder mit Hilfe des Univer-
sellen Palmtop-Programmierer vorgenommen werden. Mit ihm lassen
sich Anlagen im Modus "gemeinschaftsempfänger" einrichten, die sich
mit Hilfe des Datenbankprogramms EEdbase komplett verwalten läßt.
5) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, wo die fortgeschrittenen Funktionen nicht
benötigt werden, können die Sender von Hand programmiert werden.
Orientieren Sie sich an der Programmiertabelle A und an Fig. 2, wo eine
Standardprogrammierung beispielhaft gezeigt wird.
1) Wird gewünscht, daß der Sender Ausgang 1 anspricht, drücken
Sie den Knopf SW1, soll der Sender Ausgang 2 ansprechen, Knopf
SW2.
2) Werden Funktionen benötigt, die über die monostabile Aktivierung
hinausgehen, siehe Tabelle A - Aktivierung der Ausgänge.
3) Wenn die Led DL1 blinkt, drücken Sie die verborgene Sendertaste
P1, die Led DL1 leuchtet nun durchgehend.
Anmerkung: Die verborgene Taste P1 hat je nach Sendermodell
ein anderes Aussehen:
4) Drücken Sie die abzuspeichernde Taste des Senders; die LED
DL1 blinkt schnell auf und zeigt die erfolgte Abspeicherung an.
Anschließend blinkt sie normal weiter.
5) Wiederholen Sie zum Abspeichern eines weiteren Senders die
Schritte 3) und 4).
6) Warten Sie zum verlassen der Abspeicherung, bis die LED ausgeht
oder drücken Sie die Taste der soeben abgespeicherten Funksteue-
rung.
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN GESPEI-
CHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem
Empfänger den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um
anschließend die Funksender klonieren zu können.
5.1) Automatische Speicherung der Handsender via Funk (DIP1 ON).
Auf diese Art wird im Empfänger die Tastenkopie eines bereits gespei-
cherten Senders erstellt, ohne dabei auf das im Kasten abgeschlossene
Empfangsteil zugreifen zu müssen.
Der erste Handsender muß von Hand gespeichert werden (siehe
Abschnitt 5).
a) Den geheimcode des bereits gespeicherten Handsenders erneut
übertragen (Fig.4).
b) Die gewünschte Taste T des bereits gespeicherten Handsenders
drücken, die dem neuen Handsender zugeordnet werden soll.
c) Den geheimcode des neuen zu speichernden Handsenders,
übertragen.
d) Die gewünschte Sendetaste drücken, die dem neuen Hnadsender
zugeordnet werden soll.
e) Die Speicherung weitere Handsender muss innerhalb von 10
Sekunden ab Schritt (c) erneut begonnen werden, andernfalls
verläßt der Empfänger die Programmierung.
f )
Für das Speichern einer weiteren Taste des gleichen Handsenders,
muss zuerst der Programmiermodus Verlassen werden (als alter-
native, kann man auch die Stromversorgung des Empfängers kurz
unterbrechen) und nachfolgend ab Schritt (a) verfahren.
Anmerkung: Bei DIP1 ON/OFF läßt sich die Speicherung auch manuell
vornehmen.
Anmerkung - Die grösste Sicherheit vor Fremdeingriffe (eindringen
von Fremdcodes mitttels andere Handsender u.s.w.) erhält man,
wenn der DIP1 OFF bleibt und die Programmierung MANUELL
oder mit der Universellen Palmtop-Programmierer vorgenommen
wird (Fig.3).
DEUTSCH
CLONIX/MITTO - 15
Tabla de contenido
loading

Este manual también es adecuado para:

Clonix2Mitto 2 433mhzMitto4 433mhz

Tabla de contenido