Urmet 1083 Manual Del Usuario página 36

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oder Toggle Modus, den über den Jumper M/T eingestellt wird. Man kann unter den folgenden Ereignissen
auswählen:
Druck der Fußgänger-Türöffnertaste von Innenstelle
Druck der Einfahrt- Türöffnertaste von Innenstelle
Druck der Taste des Anrufs an Zentrale von Innenstelle
Druck der Sonderfunktion-Taste von Innenstelle
Senden der interkommunizierenden Anruf von Innenstelle an den Spezialdecoder
Senden des Befehls des Fußgänger-Türöffners von Zentrale
Senden des Befehls des Einfahrt- Türöffners von Zentrale
Senden des Spezialcodes von Rufstellung oder Zentrale
Rufweiterleitung von einer Rufeinheit an einen Teilnehmer der Anlage (nur mit FW-Release 4.0 oder
höher verfügbare Funktion)
Alternativ zum obengenannten Betrieb kann den Spezialdecoder verwendet werden, um die Alarmmeldung
an die Pförtner-Zentrale zu senden, indem die Ferntaste (PC) gedrückt wird. In diesem Fall muss der Dip-
Schalter 1 auf ON gestellt werden.
PROGRAMMIERUNG DER EREIGNISSE IM
STANDARDBETRIEBSMODUS (DIP 1 = OFF)
Ist der Zuständigkeitsbereich-Jumper auf der Position C oder Q, können von 1 bis zu 4 Ereignisse
programmiert werden. Ist der Jumper auf der Position S, können 32 Ereignisse programmiert werden. Diese
schalten das Relais des speziellen Dekoders gemäß der durchgeführten Konfiguration.
1 – Den Zuständigkeitsbereich-Jumper (SCQ) in die erwünschte Stellung bringen.
2 – Die DIP-Schalter CODE wie im Systemhandbuch angezeigt stellen, wenn das Ereignis diese Einstellung
benötigt (nur für interkommunizierenden Ruf von Innenstelle-Ereignis).
3 – Die Programmiertaste drücken und wenn die LED sich einschaltet, sie loslassen.
Beim Zugang zur Programmierung, werden die im Speicher vorhandende Eregnisse
überschrieben. Es wird empfohlen, vor dem Zugang zur Programmierung die werkseitigen
Einstellungen zurückzustellen und die Programmierung der Ereignisse in einer einzigen Session
durchzuführen.
4 – Das erste Ereignisse generieren, das der Spezialdecoder erfassen muss (z.B.: Die Türöffnertaste einer
Innenstelle der Anlagen drücken).
5 – Die LED blinkt einmal, um zu bestätigen, dass das erste Ereignis programmiert wurde. Die LED bleibt
eingeschaltet, um zu bestätigen, dass der Spezialdecoder sich noch in der Phase der Programmierung
befindet.
6 – Die anderen Ereignisse generieren, die der Spezialdecoder erfassen muss. Bei jedem Ereignis blinkt die
LED so oft wie die Anzahl der programmierten Ereignisse: zweimal für das zweite Ereignis, dreimal für
das dritte. Nach Ende der Programmierung des letzten verfügbaren Ereignisses, schaltet sich die LED
aus, um das Verlassen der Programmierung anzuzeigen.
§
Befindet sich der Jumper SCQ in der Position S, blinkt die LED nur einmal unabhängig von der Zahl
des programmieten Ereignisses.
7 – Das Verlassen der Programmierung erfolgt durch eines des folgenden Verfahren:
Die Programmiertaste drücken
Dasselbe Ereignis mehrmals generieren
Das Ende der Programierungszeit erwarten
Das Verlassen des Programmierungsmodus wird jedenfalls duch das Ausschalten der LED angezeigt.
Werden für eine Dauer von mehr als 5 Minuten keine Ereignisse empfangen, verlässt der
Spezialdecoder automatisch den Programmierstatus und schaltet die LED aus (die bis zu jenem
Moment erfassten Ereignisse bleiben gespeichert).
Im Folgenden werden die Details der Programmierung und des Verhaltens des Spezialdecoders für jedes
einzelne programmierbare Ereignis beschrieben.
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DS1083-019D
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