Lagrange 449 001 Manual De Uso página 34

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DOSIERUNG UND ZEITPROGRAMMIERUNG
Unabhängig von der Milch (Kuh oder Ziege) gelten folgende
Zeiten und Dosierungen:
Hinweis: Bei der Benutzung eines Beutels „spezielles Speisequark-
Ferment" in lyophilisierter Form gelten dieselben Zeiten.
Milch
Erste Zubereitung (Quark oder Petit-Suisse aus dem Handel)
Frischmilch
UHT-Vollmilch
Halbentrahmte
UHT-Milch
Rohmilch
Regenerierung (Quark oder Molke aus der vorhergehenden Zubereitung) höchstens 5 Mal
Frischmilch
UHT-Vollmilch
Halbentrahmte
UHT-Milch
Rohmilch
_____
1 Liter
1 Esslöffel oder 1 Petit-Suisse
1,5 Liter
2 Esslöffel oder 2 Petit-Suisse
1 Liter
1 Esslöffel oder 1 Petit-Suisse
1,5 Liter
2 Esslöffel oder 2 Petit-Suisse
1 Liter
1 Esslöffel oder 1 Petit-Suisse
1,5 Liter
2 Esslöffel oder 2 Petit-Suisse
1 Liter
1 Esslöffel oder 1 Petit-Suisse
1,5 Liter
2 Esslöffel oder 2 Petit-Suisse
1 Liter
2 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1,5 Liter
3 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1 Liter
2 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1,5 Liter
3 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1 Liter
2 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1,5 Liter
3 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1 Liter
2 Esslöffel oder 1 Glas Molke
1,5 Liter
3 Esslöffel oder 1 Glas Molke
Die Esslöffel Ferment dürfen gut gehäuft sein. Für ein gutes
Ergebnis lieber etwas mehr als zu wenig Ferment nehmen.
Ferment
32
Lab
Zeit
3 Tropfen
10 Stunden
5 Tropfen
6 Tropfen
12 Stunden
8 Tropfen
6 Tropfen
14 Stunden
8 Tropfen
6 Tropfen
12 Stunden
8 Tropfen
3 Tropfen
5 Tropfen
6 Tropfen
8 Stunden
8 Tropfen
6 Tropfen
8 Tropfen
6 Tropfen
10 Stunden
8 Tropfen
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