Comunello Automation QUAD - 24V - HP Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 32

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ENC1 GND: Eingang GND common
MOT1 FCA: Eingang Öffnungs-Endschalter Motor 1 (NC-Kontakt).
MOT1 FCC: Eingang Schließ-Endschalter Motor 1 (NC-Kontakt).
ENC2 +:
Eingang Encoder-Speisung Motor 2
ENC2 E:
Eingang Encoder-Signal Motor 2
ENC2 GND: Eingang GND common.
MOT2 FCA: Eingang Öffnungs-Endschalter Motor 2 (NC-Kontakt).
MOT2 FCC: Eingang Schließ-Endschalter Motor 2 (NC-Kontakt).
CN8:
L:
Eingang Außenleiter 230 V
N:
Eingang Außenleiter 230 V
BETRIEBSEIGENSCHAFTEN
AUTOMATIKBETRIEB:
Wenn sowohl die Funksteuerung wie auch die Niederspannungs-
Druckknopftafel zur Bedienung des Tors verwendet werden, erfolgt der
Betrieb in folgender Weise:
Der erste Impuls steuert das Öffnen bis zum Ablauf der Motorzeit bzw.
zum Erreichen des Öffnungs-Endanschlags, der zweite Impuls steuert das
Schließen des Tors. Wenn vor Ablauf der Motorzeit bzw. dem Erreichen
eines der beiden Endanschläge ein Impuls gesendet wird, schaltet die
Steuerung sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen die Umkehr der
Bewegung.
IMPULSBETRIEB:
Bei Verwendung der Funksteuerung oder der Niederspannungstasten zur
Betätigung des Schließsystems wird folgender Betrieb erzeugt: Der erste
Impuls steuert die Öffnung bis zum Ablauf der Motorzeit oder zum Erreichen
des Öffnungs-Endanschlages; der zweite Impuls steuert die Schließung
des Schließsystems; falls vor Ablauf der Motorzeit oder vor Erreichen des
Öffnungs-Endanschlages ein Impuls gesendet wird, stoppt die Steuerung
die Bewegung (falls zuvor eine Pausezeit programmiert wurde, steuert sie
bei Ablauf das erneute automatische Schließen). Eine weitere Schaltung
bewirkt die Wiederaufnahme der Bewegung in die entgegengesetzte
Richtung; falls vor Ablauf der Motorzeit oder vor Erreichen des Schließ-
Endanschlages ein Impuls gesendet wird, stoppt die Steuerung die
Bewegung ebenfalls. Eine weitere Schaltung bewirkt den Neustart der
Bewegung in die entgegengesetzte Richtung.
Impulsbetrieb 1:
Bei Verwendung der Funksteuerung oder der Niederspannungstaster zur
Betätigung des Schließsystems wird folgender Betrieb erzeugt: Der erste
Impuls steuert die Öffnung bis zum Ablauf der Motorzeit oder zum Erreichen
des Öffnungs-Endanschlages; der zweite Impuls steuert die Schließung
des Schließsystems; falls vor Ablauf der Motorzeit oder vor Erreichen eines
der beiden Endanschläge ein Impuls gesendet wird, stoppt die Steuerung
ebenfalls die Bewegung, sowohl in der Öffnungs- wie auch Schließphase
(auch wenn zuvor eine Pausezeit programmiert wurde).
Schaltung bewirkt den Neustart der Bewegung in die entgegengesetzte
Richtung.
SCHLIESSAUTOMATIK:
Die Steuerung erlaubt ein automatisches Schließen des Tors ohne
zusätzliche Betätigungen.
Die Wahl dieser Betriebsmethode ist im Abschnitt der Programmierung der
Pausezeit beschrieben.
FUSSGÄNGERFUNKTION:
Mit der Steuerung kann unter Verwendung der Funksteuerung oder des
Fußgänger-Öffnungstasters nur der Motor 1 mit einer programmierbaren
Zeit betätigt werden.
EINZELFLÜGEL:
Trotz Verwendung in der Konfiguration für den Antrieb mit 2 Motoren erlaubt
die Steuerung mit dem Taster Fußgängeröffnung/Einzelflügel (s. Menü 2
für die entsprechende Taster-Konfiguration) das alleinige Betätigen des
Motors 1, unter Befolgung der in der Motorzeiten-Programmierungsphase
programmierten Zeiten.
EINGANG SPERRE:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss eines Sperr-Tasters (NC).
Das Ansprechen in egal welcher Betriebsphase der Steuerung
führt zum sofortigen Stoppen der Bewegung. Es wird eine weitere
Bewegungsbetätigung möglich sein, sofern der Sperreingang deaktiviert
wurde; in jedem Fall leistet die Steuerung die Öffnungsphase des Antriebs
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(Phase).
(Neutralleiter).
Eine weitere
mit einem 5 Sekunden langen Vorblinken.
ACHTUNG: Diesen Eingang überbrücken, wenn er nicht benutzt wird.
FOTOZELLEN:
Die Steuerung erlaubt die Speisung und den Anschluss von Fotozellen
nach der Richtlinie EN 12453.
Eingang DS1 (NC)
Das Ansprechen der Fotozellen wird in der Öffnungsphase nicht
berücksichtigt, in der Schließphase bewirkt es die Umkehr der Bewegung.
Eingang DS2 (NC)
Das Ansprechen in der Öffnungsphase bewirkt das vorübergehende
Anhalten des Tors; nach der Freisetzung nimmt die Steuerung die
Öffnungsphase wieder auf. Das Ansprechen in der Schließphase bewirkt
das Umkehren der Bewegung.
Programmierbarer Eingang DS3 (NC), siehe Menü 2.
Das Ansprechen in der Öffnungsphase bewirkt die Umkehr der Bewegung.
Das Ansprechen in der Schließphase wird nicht berücksichtigt.
Für einen Betrieb gemäß Kat. 2 der Richtlinie EN 13849-1 findet vor jedem
Manöver ein Fotozellentest statt. Um diesen Test durchführen zu können
ist unbedingt der Sender jedes Fotozellenpaars über den entsprechenden
Ausgang „Kontrolle und Speisung der Fotozellen" (Ausgänge 3 und 5 der
Klemmenleiste CN2) zu speisen, während der Empfänger jedes Paars über
den Ausgang „Service-Ausgang"(Ausgänge 14 und 15 der Klemmenleiste
CN2) gespeist werden muss. Das Manöver startet erst nach positivem
Testergebnis: Andernfalls erlaubt die Steuerung keine Bewegung und
bei jeder Schaltung weist das Blinken aller Programmier-Leds auf den
Alarmzustand hin.
ENDSCHALTER ÖFFNUNG UND SCHLIESSUNG:
Die Steuerung erlaubt den Anschluss von zwei Endschaltern für die Öffnung
und Schließung (NC). Wenn diese in den jeweiligen Betriebsphasen
ansprechen, wird ein sofortiges Stoppen der Bewegung für beide
Ausgänge Motor 1 und 2 erzeugt.
ACHTUNG: Diese Eingänge nicht überbrücken, wenn sie nicht benutzt
werden.
+
+
-
-
EINSTELLUNG DER GESCHWINDIGKEIT DER MOTOREN (SPEED):
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SPEED" für die
Einstellung der Geschwindigkeit des Motors ausgestattet, die vollkommen
vom Mikroprozessor betrieben wird. Die Einstellung kann in einem Bereich
von 50% bis 100% der Höchstgeschwindigkeit erfolgen.
Für jede Bewegung ist in jedem Fall ein Anlauf vorgesehen, bei dem der
Motor 2 Sekunden lang mit der Höchstleistung gespeist wird, auch wenn
die Einstellung der Motorkraft eingeschaltet ist.
Anmerkung: Der Anlauf wird automatisch ausgeschaltet, wenn die Soft-
Start-Funktion eingestellt ist.
ACHTUNG:
Eine
Änderung
die Wiederholung der Lernprozedur, da sich die Manöver- und
Verlangsamungszeiten verändern können.
HINDERNISERKENNUNG (SENS):
Die elektronische Steuerung ist mit einem Trimmer „SENS" für die Einstellung
der zur Hinderniserkennung notwendigen Gegenkraft ausgestattet, die
ganz vom Mikroprozessor betrieben wird.
Die Einstellung kann mit einer Ansprechzeit zwischen mindestens 0,1 Sek.
und maximal 7 Sek. erfolgen.
ACHTUNG:
• Wenn Endschalter an der Steuerung angeschlossen sind, bewirkt die
Hinderniserkennung immer die Umkehr der Bewegung beim Schließen und
das 2 Sekunden lange Umkehr beim Öffnen.
• Wenn keine Endschalter an der Steuerung angeschlossen sind, bewirkt
die Hinderniserkennung immer die Umkehr der Bewegung beim Schließen
(ausgenommen in den letzten 5 Sekunden, in denen das Stopp-Manöver
erfolgt) und eine 2 Sekunden lange Umkehren beim Öffnen (ausgenommen
in den letzten 5 Sekunden, in denen das Stopp-Manöver erfolgt).
Die Hinderniserfassung funktioniert auch bei automatischen
Antrieben ohne Encoder.
+
-
des
Trimmers
„SPEED"
verlangt
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