Makita 6940D Manual De Instrucciones página 11

Llave angular de impacto a batería
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VORSICHT:
• Das Ladegerät ist ausschließlich zum Laden von
Makita-Akkus vorgesehen. Verwenden Sie es auf
keinen Fall für einen anderen Zweck oder zum
Laden von Akkus anderer Fabrikate.
• Wenn Sie einen neuen oder längere Zeit unbenutz-
ten Akku laden, wird möglicherweise keine volle
Ladung erzielt. Dies ist normal und stellt kein Anze-
ichen für eine Störung dar. Der Akku läßt sich
vollkommen aufladen, nachdem er ein paarmal
vollständig entladen und wieder aufgeladen worden
ist.
• Wenn Sie einen Akku laden, der von einer kurz
zuvor benutzten Maschine abgenommen wurde,
oder der längere Zeit direkter Sonnenbestrahlung
oder Wärme ausgesetzt war, lassen Sie ihn erst
abkühlen. Setzen Sie ihn dann wieder ein, und
beginnen Sie erneut mit dem Ladevorgang.
• Wenn Sie einen neuen oder längere Zeit unbenutz-
ten Akku laden, erlischt die Ladekontrolllampe
manchmal sofort. Nehmen Sie in diesem Fall den
Akku ab, und setzen Sie ihn erneut ein. Falls die
Ladekontrolllampe selbst nach mehrmaliger Wied-
erholung dieses Vorgangs innerhalb einer Minute
erlischt, ist der Akku tot. Ersetzen Sie ihn durch
einen neuen.
Erhaltungsladung
Wird der Akku im Ladegerät gelassen, um Selbstent-
ladung nach einer vollen Ladung zu vermeiden,
schaltet das Ladegerät auf den Erhaltungslademodus
um, so daß der Akku frisch und voll geladen bleibt.
Tips zur Erhaltung der maximalen
Akkulebensdauer
1. Laden Sie den Akku, bevor er vollkommen
entladen ist.
Schalten Sie stets die Maschine aus und laden
Sie den Akku, wenn Sie ein Nachlassen der
Maschineleistung bemerken.
2. Unterlassen Sie erneutes Laden eines voll gela-
denen Akkus.
Überladen verkürzt die Lebensdauer des Akkus.
3. Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur (10°C
bis 40°C).
Lassen Sie einen heißen Akku vor dem Laden
abkühlen.
Montage und Demontage des
Einsatzwerkzeugs (Abb. 3)
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Montieren oder
Demontieren von Einsatzwerkzeugen stets, dass die
Maschine ausgeschaltet und der Akku abgenommen
ist.
Für Maschine ohne Werkzeugverriegelung
Verwenden Sie Einsteckeinsätze, wie in der Abbil-
dung gezeigt. Der Einsatz wird einfach in die Spindel
eingeführt.
Einstellen des Winkelkopfes (Abb. 4 u. 5)
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Einstellen des Win-
kelkopfes stets, dass die Maschine ausgeschaltet
und der Akku abgenommen ist.
Der Winkelkopf kann um 360° (8 Positionen in
45-Grad-Schritten) gedreht werden. Zum Einstellen
die Sechskantschraube lösen und den Winkelkopf
abnehmen. Den Winkelkopf auf die gewünschte Stel-
lung drehen und wieder so anbringen, dass die Zähne
des Gehäuses in die Nuten des Winkelkopfes eingrei-
fen. Dann die Sechskantschraube zur Befestigung
des Winkelkopfes anziehen.
Schalterbedienung (Abb. 6)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Einsetzen des Akkus
in die Maschine stets, dass der Schalthebel ord-
nungsgemäß funktioniert und beim Loslassen in die
AUS-Stellung zurückkehrt.
Zum Starten der Maschine die Einschaltsperre nach
vorn (Richtung A) schieben und den Schalthebel
drücken. Die Drehzahl erhöht sich durch verstärkte
Druckausübung auf den Schalthebel. Zum Anhalten
der Maschine den Schalthebel loslassen.
VORSICHT:
Schieben Sie die Einschaltsperre nach dem Aus-
schalten stets zurück (Richtung B), um versehentli-
ches Einschalten der Maschine zu verhüten.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 6)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
• Betätigen Sie den Drehrichtungsumschalter erst,
nachdem die Maschine zum vollkommenen Still-
stand gekommen ist. Anderenfalls kann die
Maschine beschädigt werden.
Diese Maschine besitzt einen Drehrichtungsumschal-
ter. Schieben Sie den Drehrichtungsumschalter für
Rechtsdrehung nach unten (Position F) bzw. für
Linksdrehung nach oben (Position R).
Betrieb
Das korrekte Anziehdrehmoment hängt u.a. von der
Art oder Größe der Schrauben oder der Art der zu
verschraubenden Materialien ab. Führen Sie vor
Arbeitsbeginn stets eine Probeverschraubung durch,
um das geeignete Anziehdrehmoment zu ermitteln.
Normalkopf und Ratschenkopf (Abb. 7 u. 8)
Normalköpfe und Ratschenköpfe sind als Sonderzu-
behör für verschiedene Anwendungsarten erhältlich.
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