Bosch Professional GBH 18V-24 C Manual Original página 11

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Leuchtet nach dem Drücken der Taste für die Ladezustands-
anzeige keine LED, ist der Akku defekt und muss ausge-
tauscht werden.
Der Akku-Ladezustand wird auch am User Interface ange-
zeigt (siehe „Zustandsanzeigen", Seite 13).
Akku-Typ GBA 18V...
LED
Dauerlicht 3× grün
Dauerlicht 2× grün
Dauerlicht 1× grün
Blinklicht 1× grün
Akku-Typ ProCORE18V...
LED
Dauerlicht 5× grün
Dauerlicht 4× grün
Dauerlicht 3× grün
Dauerlicht 2× grün
Dauerlicht 1× grün
Blinklicht 1× grün
Hinweise für den optimalen Umgang mit dem
Akku
Schützen Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Wasser.
Lagern Sie den Akku nur im Temperaturbereich von –20 °C
bis 50 °C. Lassen Sie den Akku z.B. im Sommer nicht im Au-
to liegen.
Reinigen Sie gelegentlich die Lüftungsschlitze des Akkus mit
einem weichen, sauberen und trockenen Pinsel.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der Aufladung
zeigt an, dass der Akku verbraucht ist und ersetzt werden
muss.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
Montage
Nehmen Sie den Akku vor allen Arbeiten am Elektro-
u
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel etc.) aus
dem Elektrowerkzeug. Bei unbeabsichtigtem Betätigen
des Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
Zusatzgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
u
satzgriff (13).
Achten Sie darauf, dass der Zusatzgriff immer fest an-
u
gezogen ist. Sie können beim Arbeiten sonst die Kontrol-
le über ihr Elektrowerkzeug verlieren.
Bosch Power Tools
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff (13) beliebig schwenken, um ei-
ne sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs (13)
entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zu-
satzgriff (13) in die gewünschte Position. Danach drehen
Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs (13) im Uhrzei-
gersinn wieder fest.
Achten Sie darauf, dass das Spannband des Zusatzgriffs
in der dafür vorgesehenen Nut am Gehäuse liegt.
Kapazität
60–100 %
Werkzeugwechsel
30–60 %
Die Staubschutzkappe (3) verhindert weitgehend das Ein-
5–30 %
dringen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme während
des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges
0–5 %
darauf, dass die Staubschutzkappe (3) nicht beschädigt
wird.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort zu er-
u
setzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kunden-
dienst vornehmen zu lassen.
Kapazität
Werkzeugwechsel SDS plus
SDS plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild B1)
80–100 %
Mit dem SDS plus-Bohrfutter (1) können Sie das Einsatz-
60–80 %
werkzeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzli-
40–60 %
cher Werkzeuge wechseln.
20–40 %
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges
und fetten Sie es leicht ein.
5–20 %
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werk-
0–5 %
zeugaufnahme (2) ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
– Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werk-
zeug.
Das SDS plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei be-
weglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufab-
weichung. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit
des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zen-
triert.
SDS plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild B2)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse (4) nach hinten und
entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal-
tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklas-
se P2 zu tragen.
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