Ametek Sorensen XPF Serie Manual De Instrucciones página 81

Ocultar thumbs Ver también para Sorensen XPF Serie:
Tabla de contenido
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

100:
Range Error (Bereichsfehler). Der gesendete numerische Wert ist nicht zulässig. Dazu
gehören auch Werte, die für den jeweiligen Parameter zu groß oder zu klein sind, sowie
nicht ganzzahlige Werte, wenn nur Ganzzahlen erlaubt sind.
101:
Der Abruf eingerichteter Daten wurde angefordert, doch sind die Daten im angegebenen
Speicher korrupt. Damit wird entweder ein Hardwarefehler oder eine vorübergehende
Datenkorruption angezeigt, die durch erneutes Schreiben von Daten in den Speicher
korrigiert werden kann.
102:
Der Abruf eingerichteter Daten wurde angefordert, doch enthält der angegebene
Speicher keine Daten.
103:
Es wurde versucht einen Befehl für den zweiten Ausgang zu lesen oder zu schreiben,
wenn dieser Ausgang nicht zur Verfügung steht. Dies tritt normalerweise auf wenn
versucht wird einen zweiten Ausgang bei einem Einzelnetzgerät bzw. bei einem
Doppelnetzgerät im Parallelbetrieb zu programmieren.
104:
Befehl nicht gültig, wenn der Ausgang eingeschaltet ist. So erzeugt z. B. der Befehl
CONFIG <nrf> zum Wechsel des Betriebsmodus den Fehler 104, wenn nicht zuerst
Ausgang 2 ausgeschaltet wurde.
200:
Read Only: (Schreibgeschützt) Es wurde versucht die Geräteeinstellungen von einer
Schnittstelle ohne Schreibrechte aus zu ändern (siehe Kapitel „Sperren der
Schnittstellen").
Limit Event Status und Limit Event Status Enable Registers
Für Einzelnetzgeräte existiert nur ein Limit Event Status Register, für Doppelnetzgeräte (außer im
Parallelbetrieb) sind zwei vorhanden. Diese werden mit 'LSR1?' bzw. 'LSR2?' gelesen und
gelöscht. Beim Einschalten werden diese Register zuerst auf 0 und dann sofort auf den neuen
Limit Status gesetzt.
Bits, die im Limit Event Status Register gesetzt werden und Bits entsprechen, die im Limit Event
Status Enable Register gesetzt wurden, bewirken, dass das LIM1 oder LIM2 Bit im Status Byte
Register gesetzt wird.
Bit 7:
Zur späteren Verwendung reserviert.
Bit 6:
Wird gesetzt, wenn ein Auslöser aufgetreten ist, der nur von der Gerätevorderseite aus
oder durch Trennen und Wiederanlegen der Netzspannung zurückgesetzt werden kann.
Bit 5:
Zur späteren Verwendung reserviert.
Bit 4:
Wird gesetzt, wenn der Ausgang die Leistungsgrenze erreicht (ungeregelter Modus).
Bit 3:
Wird gesetzt, wenn ein Auslöser aufgrund eines Überstroms am Ausgang aufgetreten
ist.
Bit 2:
Wird gesetzt, wenn ein Auslöser aufgrund einer Überspannung am Ausgang aufgetreten
ist.
Bit 1:
Wird gesetzt, wenn der Strombegrenzungswert erreicht ist (Konstantstrombetrieb).
Bit 0:
Wird gesetzt, wenn der Spannungsbegrenzungswert erreicht ist
(Konstantspannungsbetrieb).
Status Byte Register und Service Request Enable Register
Diese beiden Register sind gemäß der Norm IEEE 488.2 ausgeführt.
Bits, die im Status Byte Register gesetzt wurden und den Bits entsprechen, die im Service
Request Enable Register gesetzt wurden, bewirken, dass das RQS/MSS-Bit im Status Byte
Register gesetzt wird, wodurch ein Service Request auf dem Bus generiert wird.
Das Status Byte Register wird entweder mittels dem *STB?-Befehl abgefragt, der MSS in Bit 6
zurücksendet, oder aber mittels eines Serial Poll (Serienabfrage), der RQS in Bit 6 zurücksendet.
80
Tabla de contenido
loading

Este manual también es adecuado para:

Sorensen xpf 60-10dSorensen xpf 60-10dp

Tabla de contenido