•
Verstellen Sie den Tiefenanschlag 1 bis zur
Anschlagschraube auf dem Revolveranschlag
15.
•
Stellen Sie den verschiebbaren Skalenzeiger am
Tiefenanschlag 1 auf den Nullpunkt der Skala 3.
•
Stellen Sie den Tiefenanschlag 1 auf die
gewünschte Frästiefe ein und klemmen Sie
diesen mit dem Exzenterhebel 17 fest.
•
Betätigen Sie den Säulenklemmgriff 18 (Abb. 2),
damit ein Rückhub erfolgt.
6.4.4
Feinkorrektur der Frästiefe
Sollte ein feinfühliges Korrigieren der Frästiefe
erforderlich werden, geschieht dieses durch Drehen an
der Feineinstellung 16 (Abb. 1). Eine Umdrehung der
Einstellmutter bewirkt eine Frästiefenverstellung von 1
mm. Der gesamte Weg der Feinstellung beträgt ca. 10
mm.
6.5 Arbeitshinweise
Halten Sie die Maschine im Betrieb
mit beiden Händen fest.
6.5.1
Eintauchfräsen
An der Unterseite der Grundplatte 14 (Abb. 1) ist eine
Reduzierplatte montiert, die die Werkzeugöffnung auf
Ø 32 mm reduziert. Die Reduzierplatte erleichtert die
Bearbeitung im kantigen Holzbereich und reduziert
das Risiko des Abrutschens.
Bei Bedarf kann die Reduzierplatte nach oben
entnommen werden.
Achten Sie beim Fräsen darauf, dass das Werkstück
gesichert ist und die Oberfräse mit der Grundplatte 14
und / oder den Anschlägen eben und möglichst
großflächig anliegt.
Fräsen Sie große Tiefen stufenweise.
Nachdem die Fräserdrehzahl eingestellt ist, halten Sie
die Maschine mit beiden Händen fest und schalten die
Maschine ein. Betätigen Sie den Säulenklemmgriff 18
(Abb. 2) und tauchen Sie mit gleichmäßigem Vorschub
bis auf den Anschlag in den Werkstoff ein. Durch
Loslassen des Säulenklemmgriffes 18 wird die
Maschine arretiert. Fräsen Sie nur im Gegenlauf.
6.5.2
Fräsen mit Parallelanschlag
Zur genauen Führung der Maschine entlang einer
geraden Werkstückkante dient der Parallelanschlag
(siehe Abb. 7). Der Parallelanschlag ist im
Lieferumfang enthalten.
Umbau:
•
Stecken Sie die Führungsstangen 22 in die zwei
Öffnungen der Grundplatte.
•
Stellen Sie den Parallelanschlag grob auf den
gewünschten Abstand zum Fräser ein und
ziehen Sie die Flügelschrauben 23 fest.
•
Stellen Sie mit der Rändelschraube 24 den
Abstand zum Fräser genau ein und ziehen Sie
danach die Flügelschrauben 25 fest.
Für eine größere Auflagefläche kann ein Anschlagsteg
in den Parallelanschlag eingesetzt werden:
•
Entnehmen Sie einen der beiden Anschlagstege
an der Unterseite des Parallelanschlags.
•
Setzen Sie den Anschlagsteg in die dafür
vorgesehene Einrichtung am Parallelanschlag
ein (siehe Abb. 8). Der zweite Anschlagsteg dient
als Ersatz.
6.5.3
Fräsen mit Kopierring
Mit den Kopierringen (Ø 20, 30 und 40 mm) können
Formen nach Schablonen gefräst werden. Die
Kopierringe sind im Lieferumfang enthalten. Der
Kopierring 26 (Abb. 9) wird, nachdem die
Reduzierplatte entfernt wurde, in die Grundplatte 14
(Abb. 1) eingesetzt, nach rechts auf Anschlag gedreht
und mit den Flügelschrauben festgeklemmt. Die
Schablone muss genügend Auflagefläche aufweisen,
um ein seitliches Wegkippen der Maschine zu
verhindern. Die Schablone muss dicker sein als die
Bundlänge des Kopierringes.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eine Porter-Cable-
Aufnahme
für
verwenden.
Darunter
Anwendung mit dem Zinkenfräsgerät (Leigh) für die
Aufnahme der Führungshülse.
-15-
verschiedene
Kopierringe
fällt
beispielsweise
zu
die