Modine AGD Serie Manual Tecnico página 59

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  • ESPAÑOL, página 80
6 10 Besondere Einbau- oder Betriebsbedingungen, wie niedrige Kühlzellen, Deckenträger, übermäßige Lagerung,
Behinderungen des Luftstroms und/oder der Luftansaugung, übermäßige Reifbildung durch zu hohe Feuchtigkeit in der
Kühlzelle können die angegebenen Leistungen negativ beeinflussen und Schäden an den Geräten hervorrufen.
6 11 Standardmodelle sind möglicherweise nicht für den Betrieb in Tunneln oder Schockkühl-/Schnellgefrierkammern geeignet.
6.12 Die Geräte sind mit Axialmotor-Ventilatoren ausgestattet, daher nicht für Kanalbetrieb oder zur Unterstützung zusätzlicher
statischer Förderhöhen geeignet. Erkundigen Sie sich bei Modine nach speziellen Anforderungen.
6 13 Die Betriebsbedingungen (Temperaturen und Drucke) müssen dem Projekt entsprechen.
6 14 Das Anschließen muß sorgfältig erfolgen, um das Verformen eventueller Kapillarrohre und das Verlagern des Verteilers
zu verhindern.
6 15 An den Tauwasserabflüssen die passenden Siphone installieren und die Wirksamkeit bei allen Anwendungstemperaturen
überprüfen.
6 16 Dieses Gerät muss in eine industrielle elektromagnetische Umgebung integriert werden, und zwar innerhalb der
Emissions- und Störfestigkeitsgrenzwerte, die von den geltenden Normen vorgesehen sind.
6 17 Prüfen Sie, ob die Stromversorgungsleitung für die elektrischen Eigenschaften des Geräts geeignet ist.
6 18 Alle Anschlüsse müssen den gültigen elektrischen Normen entsprechen.
6 19 Der Installationsfachmann bzw. Betreiber der Einheit muss einen funktionstüchtigen Anschluss an den Erdungsschutzleiter
gegen indirekte Stromkontakte gewährleisten.
6.20 Die Einheiten AGD3 sind für den elektrischen Erdungsanschluss vorgesehen (Abschnitt 8)
6.21 Wenn Temperatur- oder Drucksonden installiert werden, platzieren Sie sie an der am besten geeigneten Stelle: Der Punkt
kann nicht a priori festgelegt werden, da er je nach Installationsart und Systemtyp variiert.
6.22 Die Temperaturfühler für das Ende der Abtauung in den kältesten Zonen der Wärmeaustauscher anbringen,
beziehungsweise in den Zonen, wo die Tendenz zur Eisbildung am größten ist (am Ende der Abtauung darf kein Eis an
den Modellen bleiben). Die Lage dieser kann nicht vorherbestimmt werden, da sie sich je nach Typ der Zelle und der
Anlage verändert.
6.23 Prüfen Sie bei der Installation von externen Steuergeräten deren Kompatibilität mit den elektrischen Eigenschaften des
Geräts.
6.24 Verwenden Sie für Installationen in der Höhe Hebebühnen, Gerüste oder Böcke.
6.25 Wenn das Gerät mit einer elektrischen Abtauvorrichtung mit Widerständen ausgestattet ist (Anschlüsse untergebracht in
einer thermoplastischen Anschlussdose), legen Sie die Anzahl und die Häufigkeit des Einschaltens der Widerstände fest
und überprüfen Sie regelmäßig deren Funktionsfähigkeit.
6.26 Bei nah aneinander installierten Geräten abwechselnde Abtauungen vermeiden.
6.27 Auf Bestellung können die Modelle mit nicht standardmäßigen ärmetauschern, Abtausystemen und Lüfteraggregaten
geliefert werden.
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