Roca R-30/30 Instrucciones De Funcionamiento página 8

In dieser Stellung wird eine permanente
Überwachung zum Schutz gegen Frost und
Blockierung der Umlaufpumpe aktiviert. Siehe
Abschnitt "Permanente Überwachung".
Zür erneuten Aufnahme des Betriebs drücken
Sie je erneuten Aufnahme des Betrieb drücken
Sie je nach gewünschter Betriebsart entwerder
oder .
Betriebstemperatur
Der Heizkessel erlaubt es, auf Wunsch die
werkseitig programmierten Temperaturen zu
verändern. Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor:
Heizbetrieb
Drücken Sie eine Sekunde lang
Die Temperaturanzeige fängt sofort für 10
Sekunden an zu blinden.
Während des Blinkens können Sie die
Temperatur mit erhöhen und mit
Die neu eingestellte Temperatur
automatisch abgespeichert. Sie kann zwischen
30 °C und 90 °C eingestellt werden.
Heißwasserbetrieb
Drücken Sie eine Sekunde lang
Die Temperaturanzeige fängt sofort für 10
Sekunden an zu blinken.
Während des Blinkens können Sie die
Temperatur mit erhöhen und mit
Die neu eingestellte Temperatur
automatisch abgespeichert. Sie kann zwischen
40 °C und 60 °C eingestellt werden.
Standard-Programmierung
Wenn Sie 10 Sekunden land
die werkseitigen Einstellungen wieder hergestellt.
Siehe Abb. 11.
Reinigung
Zur Reinigung des Filters am Kaltwasser-Einlauf
gehen Sie bitte wie folgt vor:
Schließen Sie den Leitungswasser-Einlaufhahn.
Öffnen Sie einen Wasserhahn für Heißwasser,
um den Druck abzulassen.
Schrauben Sie mit einem 16/17er Schlüssel oder
einem Engländer die Kaltwassereinheit (5) gegen
den Uhrezigersinn ab. Siehe Abb. 14.
Beim Abziehen wird im oberen Teil der Filter
sichtbar. Siehe Abb. 15. Reinigen Sie ihn.
Führen Sie danach zur Montage die Schritte in
umgekehrter Reigenfolge durch.
Zum Schluß lassen Sie eventuell angesammelte Luft
aus der Anlage ab. Drehen Sie dazu das Ablaßventil
(3) auf, bis Wasser austritt, und schließen Sie es
anschließend wieder. Siehe Abb. 14.
Wartung
Die Wartung muß einmal pro Jahr von einem
Fachmann durchgeführt werden.
Störungscodes
Wenn die rote Anzeigelampe aufleuchtet, ist der
Kessel aufgrund einer Störung blockiert.
Drücken Sie 3 ÷ 5 Sekunden lang das Symbol.
Der Heizkessel wird versuchen, erneut zu
zündn. Abb. 16.
Sollte die Störung erneut auftreten, notieren Sie
sich den Störungscode und benachrichtigen Sie
Ihren Installateur oder nächsten Kundendienst.
Wenn die Codes 03, 06, 07, 12, 14, 15 oder
angezeigt werden, führen Sie vor der
Benachrichtigung Ihres Installateurs folgende
Schritte durch:
03: Zeigt an, daß
Heizkreislauf fehlt. Überprüfen Sie
den Druck und erhöhen Sie inh,
indem Sie den Füllhahn (7) öffnen,
bis die Druckanzeige auf 1,5 bar
steht. Der Kessel springt dann
automatisch an.
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06 oder 14: Zeigt an, daß das Sicherheitsventil
07 oder 15: Zeigt
. Siehe Abb. 12.
absenken.
wird
. Siehe Abb. 13.
12 oder 17: Zeigt an, daß sich die Brenner nicht
absenken.
wird
Permanente Überwachung
drücken, werden Wenn Sie den Heizkessel so einstellen, daß auf
dem Display die gleichen Symbole erscheinen
wie in Abb. 11, wird unabhängig von den
herkömmlichen Sicherheistseinrichtungen auch
eine permanente Sicherheitseinrichtung mit
folgenden Funktionen aktiviert:
Antiblockierschutz
Alle 6 Stunden schaltet sich die Umlaufpumpe
für 15 Sekunden ein.
Trägheitsschutz
Nach jedem Heiz- und Heißwasserbetrieb läuft
die Umlaufpumpe noch eine kurze Zeit lang weiter.
Frostschutz
Sinkt die Temperatur des Heizkreislaufs auf 7°C,
schaltet sich die Umlaufpumpe ein, bis eine
Tempertur von 9 °C erreicht wird.
Extra-Frostschutz
Sinkt die Temperatur im Heizkreislauf aufgrund
extremer Bedingungen auf 5 °C, schaltet sich
außer der Umlaufpumpe auch das Zündsystem
mit minimale Leistung ein. Die Brenner schalten
sich ab, wenn eine Temperatur von 35 °C erreicht
wird oder sonst nach 30 Minuten.
Empfehlungen
Ziehen Sie die durchsichtige Plastikfolie zum Schutz
der aufgedruckten Elemente vom Display ab.
Es ist ratsam, folgende Arbeiten von
qualifiziertem Fachpersonal durchführen zu
lassen. Die Inbetriebnahme des Kessels.
Die Einstellungen und Regelungen.
Die Überprüfung, ob die installierten Luft- und
Ventilationszuführungen des Aufstellungsortes
für den Kessel den Vorschriften entsprechen.
Wenn am Kessel keine elektrische Spannung
anliegt, ist die permanente Überwachung
deaktiviert. Um in diesem Fall Frostschäden im
Kessel zu vermeiden, ist es notwendig, den
Kessel von den Leitungen zu trennen und ihn zu
Druck im
entleeren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Schließen Sie den Leitungswasserzulauf (9), den
Vorlauf (2) und Rücklauf (6) der Heizung. Siehe
Abb. 2.
Öffnen Sie einen Wasserhahn für Heißwasser.
Offnen Sie die Entleerhähne für Heißwasser (3)
aufgrund von Übertemperatur im
Wärmetauscher aktiviert wurde. Es
könnte sein, daß sich
Heizkreislauf Luftblasen befinden.
Überprüfen Sie, ob der Verschluß
(10) des Ablaßventils geöffnet ist.
Siehe Abbildung 17. Drücken Sie
danach den roten Knopf dieser
Sicherheits-Clixon, um den Betrieb
wieder aufzunehmen. Wenn der
Fehlercode 14 war, drücken Sie
nach der Fehlerbehebung auch
an, daß sich
Überwachungseinheit für die
Rauchabfuhr aufgrung einer
momentanen umkehr
Rauchgase oder einer momentanen
Umkehr der Rauchgase oder einer
ungenügenden Abfuhr aktiviert hat.
Drücken Sie . Wenn dieser Fehler
erneut auftritt, benachrichtigen Sie
den nächstgelegenen Kunden-
dienst. Wenn Sie drücken, kann
unter Umständen der Code 07
erscheinen. In diesenm Fall springt
der Heizkessel automatisch an,
wenn nach einigen Minuten der
Normalzustand wieder erreicht ist.
entzünden. Überprüfen Sie, ob die
Gashähne an der Anlage und am
Heizkessel geöffnet sind. Danach
drücken Sie .
und (5) und für Heizung (8).
Aktivieren Sie das Sicherheitsventil (1) mittels
einer Drehung um 90 °C.
im
Sicherheitseinrichtung für die
Rauchabfuhr
Die Heizkessel mit offener Kammer und solche
des Typs B11BS
Überwachungsinheit
Verbrennungsprodukten ausgestattet. Wenn im
Heizkessel eine Störung bei der Rauchabfuhr
.
festgestelklt wird, wird die Gaszufuhr
die
unterbrochen und es erscheint anschließend der
entsprechende Fehlercode im Display. Siehe
Abschnitt "Störungscodes".
der
EG-Kennzeichnung
Roca-Wandgaskessel
europäische Richtlinie Verträglichkeit, die
Richtlinie 89/336/EWG
elektromagnetische Verträglichkeit, die
Richtlinie 90/396/EWG für Gasgeräte, die
Niederspannungs-Richtlinie 73/23/EWG und
die Leistungsrichtlinie 92/42/EWG.
sind mit einer
zur Abfuhr der
erfüllen die
über