27.2 Hinweise zum Kochgeschirr
Geeignetes Kochgeschirr
Kochgeschirr mit ferromagnetischem
(eisenhaltigen) Boden
Emaillierte Stahlgefäße mit starkem Boden
Gusseiserne Gefäße mit emailliertem Boden Gefäße, die keine plane Auflage auf dem
Gefäße aus rostfreiem Mehrschichten-Stahl,
rostfreiem Ferritstahl bzw. Aluminium mit
Spezialboden
caso Pro Master 1800
Vorteile des Induktionskochfeldes
Energiesparendes Kochen durch direkte Energieübertragung
auf den Topf.
Erhöhte Sicherheit, da die Energie nur bei aufgesetztem Topf
übertragen wird.
Energieübertragung zwischen Induktionskochzone und
Topfboden mit hohem Wirkungsgrad.
Hohe Aufheizgeschwindigkeit.
Verbrennungsgefahr ist gering, da die Kochfläche nur durch
den Topfboden erwärmt wird.
Überlaufendes Kochgut brennt nicht fest.
Schnelle, feinstufige Regelung der Energiezufuhr.
Das für die Induktionskochfläche benutzte Kochgefäß muss aus
Metall sein, magnetische Eigenschaften haben und eine
ausreichende, plane Bodenfläche besitzen.
So können Sie die Eignung des Gefäßes feststellen:
Vergewissern Sie sich, dass das Gefäß einen Hinweis für die
Eignung zum Kochen mit Induktionsstrom trägt (
führen Sie den folgenden Magnettest durch:
Führen Sie einen Magneten (z.B. einen Haftmagneten einer
Magnettafel) an den Boden Ihres Kochgefäßes heran. Wird
er kräftig angezogen, so können Sie das Kochgefäß auf der
Induktionskochfläche benutzen.
Die folgende Tabelle dient als Anhaltspunkt zur Auswahl des
richtigen Kochgeschirrs:
Ungeeignetes Kochgeschirr
Gefäße aus Kupfer, Aluminium (es sei
denn der Boden ist magnetisch),
feuerfestem Glas und andere
nichtmetallische Gefäße
Gefäße aus rostfreiem Stahl ohne
magnetischen Eisenkern
Kochfeld haben
Gefäße mit einem Bodendurchmesser
kleiner als 4.75" /12 cm und größer als
10.25"/26 cm
), oder
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