Schalterfunktion (Abb. 4)
VORSICHT:
• Vor dem Anschließen der Maschine an das Stromnetz
stets überprüfen, ob der Schalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS-Stellung
zurückkehrt.
Zum Einschalten drücken Sie den Schalter. Zum Aus-
schalten lassen Sie den Schalter los. Die Drehzahl
erhöht sich durch verstärkte Druckausübung auf den
Schalter. Zum Ausschalten den Schalter loslassen.
Für Dauerbetrieb drücken Sie den Schalter und gleich-
zeitig den Verriegelungsknopf.
Zum Ausschalten des Dauerbetriebs den Schalter drük-
ken und wieder loslassen.
Die Drehzahl kann über das Drehzahl-Stellrad bei voll-
ständig gedrücktem Elektronikschalter eingestellt wer-
den.
Für
höhere
Drehzahlen
Uhrzeigersinn für niedrigere Drehzahlen gegen den Uhr-
zeigersinn drehen.
HINWEIS:
• Selbst bei eingeschaltetem Schalter und laufendem
Motor dreht sich das Einsatzwerkzeug erst, wenn die
Spitze in den Schraubenkopf eingeführt und Vorwärts-
druck ausgeübt wird, um die Kupplung einzurücken.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 5)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit dem
Schraubvorgang beginnen.
• Wechseln Sie niemals die Drehrichtung, bevor der
Motor zum Stillstand gekommen ist. Andernfalls kann
die Maschine beschädigt werden.
Diese Maschine besitzt einen Drehrichtungsumschalter.
Schalten Sie für Rechtslauf auf Position
j
auf Position
.
Einstellung des Drehmoments (Abb. 6)
Zum Verschrauben von Maschinen-, Holz-, Sechskant-
schrauben u. ä. stellen Sie das gewünschte Drehmoment
wie folgt ein:
Die Feststellhülse ohne Kraftaufwand bis zum Anschlag
in Pfeilrichtung verstellen, um die Tiefenbegrenzung aus-
zuschalten. Die Zahl 1 auf dem Drehmoment-Einstellring
auf den Markierungspfeil (Getriebegehäuse) ausrichten.
Eine Probeverschraubung durchführen. Sollte das Dreh-
moment zu gering sein, die Einstellung mit einem höhe-
ren
Zahlenwert
wiederholen.
Einstellring nur innerhalb des Zahlenbereichs ohne
Gewaltanwendung verdrehen.
VORSICHT:
• Der Einstellring darf nur innerhalb des nummerierten
Bereichs gedreht werden. Er sollte nicht über diesen
Bereich hinaus gedreht werden.
MONTAGE
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
10
das
Stellrad
im
i
, für Linkslauf
Den
Drehmoment-
Montage und Demontage des
Schraubendrehereinsatzes (Abb. 7)
Zur Demontage von Einsatzwerkzeugen entfernen Sie
zuerst die Führungshülse und ziehen Sie dann das Eins-
satzwerkzeug mit einem kräftigen Ruck heraus.
Zur Montage das Einsatzwerkzeug so weit wie möglich in
die Maschine einsetzen, anschließend die Führungs-
hülse wieder aufsetzen.
BETRIEB
Die Schraube in den Schraubendrehereinsatz einsetzen.
Mit Druck auf die Maschine die Verschraubung durchfüh-
ren. Den Schraubvorgang beenden, sobald die Kupplung
einrastet. Dann den Schalter loslassen.
VORSICHT:
• Beim Einpassen der Schraube in die Spitze des
Schraubendrehereinsatzes darauf achten, nicht auf die
Schraube zu drücken. Anderenfalls wird die Kupplung
eingerückt, und die Schraube beginnt plötzlich zu rotie-
ren. Dies kann zu Verletzungen oder einer Beschädi-
gung des Werkstücks führen.
• Verwenden Sie übereinstimmende Größen und Typen
für Schraubendrehereinsätze und Schraubenköpfe.
• Vermeiden Sie unnötiges Ein- und Auskuppeln.
HINWEIS:
• Den Schraubendrehereinsatz senkrecht in den Schrau-
benkopf setzen, um eine Beschädigung von Schrau-
benkopf und Schraubendrehereinsatz zu vermeiden.
• In Holz, Holzwerkstoffen und anderen empfindlichen
Materialien empfiehlt sich eine Vorbohrung, um
Beschädigungen und Spalten des Materials zu vermei-
den. Siehe die nachstehende Tabelle.
Nenndurchmesser der
Holzschraube (mm)
3,1
3,5
3,8
4,5
4,8
5,1
5,5
5,8
6,2
Bohrungsdurchmesser
(mm)
2,0
2,2
2,5
2,9
3,1
3,3
3,6
3,8
4,0