Wurde die Option Drucken nach Eintreffen der ersten Seite in der Warteschlange beginnen
aktiviert, so wird im Mitteilungsfeld nur die Mitteilung "Drucken" und die Anzahl der gedruckten
Seiten mit einem Fertigstellungsbalken angezeigt.
Auf der Symbolleiste befindet sich keine Schaltfläche zum Testen des Druckers.
Um eine Testseite zu drucken, klicken Sie dann in der Registerkarte Zeitplanung der
Druckaufträge im Dialogfeld Druckername Eigenschaften auf die Schaltfläche Testseite drucken.
Der Befehl Drucker fehlt im Menü Optionen. Um die Einstellung der Tonerdichte zu ändern,
klicken Sie in der Registerkarte Weitere Optionen im Dialogfeld Eigenschaften von
Druckername-Standarddokument auf den Befehl Tonerdichte.
Der Befehl Client-Operationen im Menü Optionen ermöglicht auszuwählen, ob der Benutzer mit
Hilfe des Netzwerkmonitors auf einem Client, der unter Microsoft Windows NT ausgeführt wird,
den Druckauftrag unterbrechen, wiederaufnehmen, erzwingen oder abbrechen kann.
Das Häkchen links neben der Option Client-Operation zeigt an, ob diese Operationen im
Netzwerkmonitor zur Verfügung stehen.
LBP-660-Netzwerkmonitor
Der LBP-660-Netzwerkmonitor ist eine Funktion, mit deren Hilfe wie mit dem Statusfenster auf dem
Desktop von einem Client unter Microsoft Windows NT, der mit dem Drucker im Netzwerk
verbunden ist, der Status des LBP-660 überprüft, der Druckauftrag unterbrochen,
wiederaufgenommen, erzwungen und abgebrochen werden kann. Diese Funktion steht nur für Clients
unter Microsoft Windows NT zur Verfügung, und kann unter Microsoft Windows 95, Microsoft
Windows 3.1 und Microsoft Windows für Workgroups nicht verwendet werden.
Der LBP-660-Netzwerkmonitor zeigt den Druckerstatus jedoch nur als Text an, und verfügt über
keine bewegten Grafiken oder Fertigstellungsbalken, wie das LBP-660 Statusfenster.
Wenn Sie einen Client, der unter Microsoft Windows NT 4.0 ausgeführt wird, mit einem Drucker im
Netzwerk verbinden, so wird der Netzwerkmonitor automatisch vom Server installiert.
Verwendung des Microsoft Windows Printing Systems
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Kapitel 4