Cata IB 603 BK /A Instrucciones Para La Instalación, El Uso, El Mantenimiento página 14

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Zeitschaltfunktion (6) in der gewählten Zone schaltet sich ein.
Nach Auswahl der zu programmierenden Zone kann durch
Betätigen von MEHR ZEITSCHALTFUNKTION (8) oder WENIGER
ZEITSCHALTFUNKTION (9) die Programmierzeit der Zone
zwischen 1 und 99 Minuten ausgewählt werden. Wenn die
Tasten zur Zeiteinstellung gedrückt gehalten werden, wird die
Zeit schneller erhöht oder abgesenkt.
Wenn die zu programmierende Zone nicht vor Ablauf
von 10 Sekunden ausgewählt wird, desaktiviert sich die
Zeitschaltfunktion automatisch.
Wenn die Zeitauswahl nicht innerhalb von weniger als 5
Sekunden nach Auswahl der zu programmierenden Kochzone
erfolgt, schaltet sich die Zeitschaltfunktion automatisch ab.
Der gewählte Zeitraum der Zeitschaltfunktion beginnt 5
Sekunden nach Einstellung des Zeitschaltwerts zu laufen.
Dieser Wert kann während des Zeitschaltzyklus durch Drücken
der Tasten MEHR ZEITSCHALTFUNKTION (9) oder WENIGER
ZEITSCHALTFUNKTION (8) verändert werden. Der neue Zeitraum
der Zeitschaltuhr beginnt 5 Sekunden nach Einstellung des
neuen Wertes zu laufen.
Durch
gleichzeitige
ZEITSCHALTFUNKTION (9) und WENIGER ZEITSCHALTFUNKTION
(8) kann die Zeitschaltfunktion jederzeit abgeschaltet werden.
Wenn die Taste WENIGER ZEITSCHALTFUNKTION (8) so lange
gedrückt wird, bis das Display Zeitschaltfunktion (7) „'00"
anzeigt, wird die Zeitschaltfunktion ebenfalls deaktiviert.
Nach Ablauf des mit dieser Funktion programmierten Zeitraums
schaltet sich die ausgewählte Zone ab und die Anzeige der
programmierten Zone (6) und die Zeitanzeige (7) beginnen
zu blinken, während eine Minute lang ein Signalton ertönt.
Um diesen Alarm vor Ablauf dieser Zeitspanne abzuschalten,
drücken Sie eine beliebige Taste der Touch Control.
Kochgefäße (Abb. 3)
- Wird ein Magnet, der an den Boden eines Gefäßes
angenähert wird, von diesem angezogen, so ist dies ein zum
Induktionskochen geeigneter Topf.
- Vorziehen von Kochgefäßen, die auch für das Induktionskochen
ausgewiesen sind,
- und von Kochgefäßen mit flachem und dickem Boden.
- Ein Topf oder eine Pfanne mit demselben Durchmesser wie
die Kochzone erlaubt eine maximale Nutzung der verfügbaren
Leistung.
- ein kleinerer Topf verringert die Leistung, verursacht aber
keinen Energieverlust. Es wird trotzdem vom Gebrauch von
Gefäßen abgeraten, deren Durchmesser kleiner als 10 cm ist.
- rostfreien Gefäßen mit mehrfachbeschichtetem Boden oder
aus rostfreiem Ferrit, wenn auf dem Boden angegeben ist: per
induction.
- Gußeisernen Gefäßen besser mit emailliertem Boden, um
Verkratzungen der Glaskeramikfläche zu vermeiden.
- Es wird abgeraten von Gefäßen aus Glas, Keramik, Terracotta,
Aluminium, Kupfer oder nicht magnetischem (austenitischem)
rostfreiem Stahl.
Instandhaltung (Abb. 4)
Reste von Alufolie, Speisereste, Fettspritzer, Zucker oder stark
zuckerhaltige Speisen müssen unverzüglich mit einem Kratzer
vom Kochfeld entfernt werden, um mögliche Schäden an der
Kochfeldoberfläche zu vermeiden. Mit einem entsprechenden
Reinigungsmittel und Küchenpapier säubern, dann mit klarem
Wasser nachspülen und abschließend mit einem Lappen trocken
wischen. Keine Putzschwämme oder Scheuerkissen zum Einsatz
bringen; abzuraten ist ferner von der Verwendung von starken
Betätigung
der
Tasten
Chemikalien und Fleckenentfernern.
Anweisungen für den Installateur
Installation
Die angegebenen Anweisungen sind an den zugelassenen
Installateur als Richtlinie für die Installation, Regelung und
Instandhaltung, gemäß den geltenden Gesetzen und Normen,
gerichtet. Die Eingriffe dürfen nur bei ausgeschaltetem Apparat
vorgenommen werden.
Aufstellung (Abb. 5&6)
Das Gerät ist dafür vorgesehen, in eine Arbeitsfläche, wie in
der Abbildung dargestellt, eingefügt zu werden. Die gesamte
Fläche des Kochgeräts rundherum mit der im Kit befindlichen
Dichtungsmasse versiegeln. Es wird von dem Aufbau über einem
Ofen abgeraten sonst gegebenenfalls versichern,
- daß der Ofen mit einem wirksamen Kühlsystem ausgestattet
ist;
- daß auf keinen Fall heiße Luft vom Ofen in Richtung der Fläche
aufsteigt;
- daß Luftdurchlässe, wie in der Abbildung angegeben,
vorgesehen werden.
Elektrischer Anschluß (Abb. 7)
Vor dem Anschluß an das elektrische Netz sich davon
MEHR
überzeugen, daß:
-
die Eigenschaften der Anlage mit denen auf dem unter der
Ofenplatte angebrachten Leistungsschild übereinstimmen;
-
die Anlage mit einem wirksamen Erdanschluß gemäß den
geltenden Normen und Gesetzbestimmungen versehen ist. Der
Erdanschluß ist gemäß Gesetz verbindlich.
Falls der Apparat nicht mit einem Kabel und/ oder mit einem
entsprechenden Stecker ausgerüstet ist, muß gleichwertiges
Material zur Stromentnahme, wie auf dem Leistungsschild
angegeben, und für die Arbeitstemperatur verwendet werden.
Das Kabel darf an keiner Stelle eine Temperatur von mehr als
50°C über der Raumtemperatur erreichen.
Funktion Leistungsbegrenzung (nur für einige Modelle)
Das Gerät ist mit einer Funktion ausgestattet, die es ermöglicht,
die maximale Leistungsstufe des Geräts zu begrenzen.
Diese maximale Leistungsstufe kann aus den folgenden
Leistungswerten ausgewählt werden: 7 200 W., 6 000 W., 3 500
W. und 2 800 W. Das Gerät wird standardmäßig ab Werk mit der
Leistungsbegrenzung auf dem Höchstwert geliefert.
Um diesen Wert zu ändern, müssen nach erfolgtem Anschluss
des Geräts an das Stromnetz bei entsperrter Steuerung und
ausgeschalteten Zonen die Tasten MEHR (3) und WENIGER
(2) an beiden Enden der Touch Control vor Ablauf von 30
Sekunden seit dem Anschluss ans Stromnetz betätigt werden.
Der Bildschirm zeigt die gewählte Leistungsstufe und mit den
Tasten MEHR (3) oder WENIGER (2) jeglicher Zone kann aus
den verfügbaren Werten ausgewählt werden. Nach Auswahl
des gewünschten Werts müssen gleichzeitig die Tasten MEHR
(3) und WENIGER (2) an den beiden Enden der Touch Control
betätigt werden. Die Leistungsstufe wird gespeichert und die
Steuerung schaltet sich ab.
Wenn im normalen Betrieb mehr Leistung als erlaubt angefordert
wird, zeigt das Display der Kochzone, die diese anfordert, 3
Sekunden lang „r" an und schaltet auf die darunter liegende
Leistungsstufe zurück.
Gelegentlich wird es zum Erhöhen der Stufe einer der Zonen
erforderlich, die Stufe einer anderen Kochzone zu verringern, um
nicht den Grenzwert der Gesamtleistung zu übersteigen.
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