Evolution F165 CCSL Instrucciones Originales página 25

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Zähne der hinteren Sägeblattkante in der
Holz-Oberfläche verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt heraus bewegt
und die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen
fest und bringen Sie Ihre Arme in eine
Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Halten Sie sich immer
seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt
in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei
einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts
springen, jedoch kann die Bedienperson
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge
aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig,
bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen
ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts
zu ziehen, solange das Sägeblatt sich
bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Verhakt das Sägeblatt, kann es
sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder
einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge
erneut gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten
können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten
abgestützt werden, und zwar sowohl in der
Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt
eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes
und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die
Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen
verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen
und ein Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig beim
Sägen in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende
Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene
Objekte blockieren und einen Rückschlag
verursachen.
FUNKTIONSWEISE DES UNTEREN
SCHUTZES
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob
die untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
untere Schutzhaube nicht frei beweglich
ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen
oder binden Sie die untere Schutzhaube
niemals in geöffneter Position fest. Sollte die
Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die
untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen
Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel
und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt
und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder
Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder
für die untere Schutzhaube. Lassen Sie
die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn
untere Schutzhaube und Feder nicht
einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile,
klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von
Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert
arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten, wie z. B.
„Tauch- und Winkelschnitten". Öffnen Sie die
untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel
und lassen Sie diesen los, sobald das
Sägeblatt in das Werkstück eintaucht. Bei
allen anderen Sägearbeiten soll die untere
Schutzhaube automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und
sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit des Sägeblatts.
ZUSÄTZLICHE
SICHERHEITSHINWEISE
FÜR KREISSÄGEN
a) Verwenden Sie keine Sägeblätter aus
Schnellarbeitsstahl.
b) Überprüfen Sie die Maschine und das
Sägeblatt vor jeder Inbetriebnahme.
Verwenden Sie keine verformten,
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