Benutzung Des Gerätes - DEDRA DED8711 Manual De Instrucciones Con La Carta De Garantía

Motosierra de gasolina cadena
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gedrückt wurde (Abb. A, 8). Der Hebel ist gegen unbeabsichtigtes Betätigen
gesichert, damit er funktioniert. Es ist erforderlich, den Verriegelungsknopf zu
drücken (Abbildung A, 9). Durch Drücken des Gashebels (Abb. A, 8) wird die
Ansaugung geschlossen.
Wenn sich die Kette dreht, ohne dass der Gashebel gedrückt wurde, muss das
Gerät unbedingt ausgeschaltet, die Fehlerursache ermittelt und nach Beseitigung
des Fehlers weitergearbeitet werden.
Zum Ausschalten der Säge den Gashebel (Abb. A, 8) loslassen und dann den
Schalter (Abb. A, 6) auf OFF stellen..
9. Benutzung des Gerätes
Vor Arbeitsbeginn mit der Sägemaschine ist es notwendig, einige zusätzliche
Tätigkeiten auszuführen, wie das Überprüfen der Wirkungsweise der
Sicherheitsbremse und der Trägheitsbremse sowie das Einschmieren der
Sägekette. Es ist verboten, ein nicht funktionstüchtiges Gerät zu benutzen.
Überprüfung der Wirkungsweise der Sicherheitsbremse
Nach dem Einschalten der Sägemaschine die linke Hand auf dem vorderen Griff so
(Zeichnung A, 5) umdrehen, dass man mit dem Handrücken oder Handwurzel die
Hebelbremse (Zeichnung A, 6) nach vorn schieben kann. Der Motor der
Sägemaschine soll sich sofort ausschalten und die Sägekette zum Stehen
kommen.
Überprüfung der Wirkungsweise der Trägheitsbremse
Den Einschalter der Sägemaschine loslassen (Zeichnung A, 2) und überprüfen, ob
die Sägekette zum Stehen kommt und aufhört, sich umzudrehen. Wenn nach dem
Loslassen des Einschalters ein deutlicher Trägheitsvorschub zu sehen ist, ist die
Arbeit mit der Sägemaschine verboten.
Überprüfen der Schmierung der Sägekette
Indem die Sägemaschine mit der nach unten unter dem Winkel 45° geneigten
Führungsschiene über einer hellen, ebenen Oberfläche (z.B. über einem Brett)
gehalten wird, lässt man das Gerät eine Minute lang laufen. Erscheint auf der
Oberfläche eine deutliche Ölspur, die durch das durch die Sägekette am Ende der
Führungsschiene ausgeworfene Öl gebildet wird, heißt das, dass die Schmierung
der Sägekette ordnungsgemäß ist.
Sollte eine nicht regelrechte Schmierung festgestellt worden sein, ist die Arbeit mit
dem Gerät verboten. Man muss überprüfen, ob die Ölöffnung der Führungsschiene
(Zeichnung C, 1) nicht verstopft ist. Die Führungsschiene (die die Sägekette
führende Rille) ist auf Verschmutzungen zu überprüfen. Bringen diese Tätigkeiten
den gewünschten Effekt nicht, ist das Gerät zur Reparatur zu übergeben.
Arbeit mit der Kettesäge
Während
der
Arbeit
mit
Sicherheitsgrundsätze
und
in
Anweisungen zu beachten.
Man darf kein Holz sägen, das auf der Erde, auf dem Beton oder auf einem anderen
Untergrund direkt liegt. Der Kontakt der Sägekette mit der Erde oder einem anderen
Untergrund kann nicht nur gefährlich sein sondern sie verkürzt auch die
Lebensdauer der Sägekette und der Führungsschiene.
Baumfällung – Vorbereitung
Die Baumfällung darf nicht auf so eine Art und Weise durchgeführt werden, dass
für Personen, Vermögen sowie Starkstrom- oder Telekommunikationsleitungen u.
ä. Gefahren entstehen. Die sich in der Umgebung des Bedieners befindlichen
Personen sollen in einem Abstand von mindestens 2,5 der Höhe (Länge) des zu
fällenden Baumes verweilen. Sollte es vorkommen, dass der zu fällende Baum mit
einer Starkstrom-, Telekommunikationslinie in Kontakt kommt, so muss man den
Betreiber des jeweiligen Netzes sofort darüber in Kenntnis setzen.
Befindet sich das zu fällende Baum auf einem geneigten Gelände, soll sich der
Bediener der Sägemaschine auf der oberen Seite der Anhöhe befinden, denn ein
gefällter
Baum
danach
tendiert,
fallen/herunterzurutschen.
Vor Beginn der Baumfällung muss man die voraussichtliche Fallrichtung des
Baumes bestimmen (Zeichnung E, 1). Es sind dabei solche Faktoren zu
berücksichtigen wie die natürliche Neigung des Baumes, die Lage von schwereren
Ästen und Zweigen, die Windrichtung u. ä.
Vor Beginn der Baumfällung sind die Fluchtwege einzuplanen und von allen
Hindernissen zu räumen (Zeichnung E, 2). Die richtigen Fluchtwege sollen von der
Sturzrichtung unter einem Winkel von ca. 135° abführen. Es sind Gefahrenzonen
zu vermeiden (Zeichnung E, 3).
Von dem zu fällenden Baum sind Verschmutzungen, Steine, lockere Rinde, Nägel,
Drähte, Heftklammern usw. zu entfernen. Die Arbeitszone um den Baum herum ist
vom Unterholz zu reinigen.
Baumfällung – Schnittfuge [Fallkerb]
Der erste Schnitt, d.h. die Schnittfuge (Zeichnung F, 2) ist von der Seite
auszuführen, auf welche die Fallrichtung des Baumes (Zeichnung F, 1 sowie
Zeichnung. E, 1) vorgesehen ist. Er soll 1/3 des Baumdurchmessers tief und
senkrecht zu der Fallrichtung sein. Um das Risiko zu minimieren, dass sich die
Sägemaschine im Baum festsetzt, muss man zuerst den unteren horizontalen
Schnitt und dann den oberen Schnitt unter dem Winkel 45° ausführen. Das
ausgeschnittene Holzfragment aus der Schnittfuge entfernen.
Bamfällung – Fallschnitt
Der zweite Schnitt, d.h. der Fallschnitt (Zeichnung F, 3) ist auf der
gegenüberliegenden Seite der Baumfallrichtung auszuführen. Es ist ein Abstand
von mindestens 50 mm über der unteren Kante der Schnittfuge aufrechtzuerhalten,
wobei der Schnitt nach Möglichkeit waagerecht verlaufen soll. Einen nicht
vollständig durchschnittenen Abschnitt (Zeichnung F, 4) mit einer Breite von ca. 50
50
der
Sägemaschine
sind
unbedingt
den
Sicherheitbedingungen
von
der
Anhöhe
nach
mm lassen. Das nicht durchgeschnittene Restholz (oder der Baumriegel) ist ein im
Baum nicht durchgeschnittener Holzstreifen, der es möglich macht, die richtige
Fallrichtung vorzugeben. Er verhindert auch die Umdrehung des Baumes beim
Fallen und das Hinfallen des Baumes in eine andere als die voraussichtliche
Richtung. Er wird durch die Last des fallenden Baumes zerrissen.
Tritt das Risiko auf, dass der Baum beginnt, in eine andere Richtung zu fallen, als
es eingeplant war, zurückschlägt und die Sägemaschine in der Fallkerbe festsetzt,
muss man sofort die Ausführung des Fallschnittes unterbrechen, Keile (Holz-,
Kunststoff- oder Aluminiumkeile), um die Fallkerbe zu erweitern und den Baum in
die gewünschte Richtung fallen zu lassen.
Sobald sich der Fallschnitt dem Restholz nähert, beginnt der Baum sich zu neigen
und zu fallen. Man muss dann die Sägemaschine aus dem Fallkerb entfernen, den
Motor ausschalten, die Sägemaschine zur Seite legen und sich über den
Evakuierungspfad entfernen. Man muss auf die oberen Zweige und Baumäste, die
herunterfallen können, aufpassen. Unter die Füße gucken.
Entästen
Entästen ist die Entfernung der Zweige vom gefällten, auf der Erde liegenden
Baum. Beim Entästen sind die unteren dickeren Äste dran zu lassen, damit der
Baum auf diese Art und Weise auf der Erde gestützt wird. Mit dem Entästen beginnt
man an der Baumbasis und begibt sich in die Richtung der Baumspitze zu. Die Äste
sind einzeln zu entfernen, kleine Zweige sind mit einem Schnitt zu entfernen.
Gespannte Zweige sind von der Seite der Zugspannung zu entfernen, um die
Festsetzung der Sägemaschine zu vermeiden. Beim Scheren von gespannten
Zweigen muss man vorsichtig vorgehen, weil sie in eine unvorhergesehene
Richtung abspringen und den Bediener schlagen und dabei Verletzungen
verursachen können.
Durchsägen des Baumstammes
Das Durchsägen (oder Querschneiden) beruht auf dem Querschneiden des vorerst
gefällten und entästeten Baumes zu kleineren Stammstücken, um das gewünschte
Sortiment zu bekommen. Beim Durchsägen muss der Bediener fest auf der Erde
stehen, seinen Körpergewicht gleichzeitig gleichmäßig auf die beiden Füße
verteilen und das Gewicht des Gerätes auf das zu schneidende Stamm übertragen.
Sofern es möglich ist, soll der Stamm an der Durchsägestelle angehoben und auf
dickere Äste, Trageböcke, Stützen oder natürliche Geländeunebenheiten gestützt
sein.
Ist der Stamm an der Durchsägestelle unterstützt, ist der Querschnitt von oben an
auszuführen, wobei zu vermeiden ist, dass sich die Führungsschiene und die
Sägekette in die Erde vertiefen. In einer solchen Situation soll das Nachschneiden
von einem qualifizierten Säger ausgeführt werden.
Ist der Stamm an einem Ende gestützt (Zeichnung G, 3), und das
alle
querzuschneidende Endstück locker herunterhängt, ist mit dem Querschneiden von
beschriebenen
unten an zu beginnen, bis 1/3 des Stammdurchmessers (Zeichnung G, 1) von der
Seite der Druckspannungen. Das Nachschneiden ist von oben an (Zeichnung G, 2)
von der Seite der Zugspannungen auszuführen.
Ist der Stamm von beiden Seiten der Durchsägestelle gestützt (Zeichnung H, 3), ist
mit dem Querschneiden von oben an, bis 1/3 des Stammdurchmessers (Zeichnung
H, 1) von der Seite der Druckspannungen zu beginnen, das Nachschneiden ist von
unten an (Zeichnung. H, 2) von der Seite der Zugspannungen auszuführen.
Befindet sich der querzuschneidende Stamm auf einer Anhöhe, muss der Bediener
auf dem höher gelegenen Teil des Abhangs stehen, um Verletzungen zu
vermeiden, denn die abgeschnittenen Stammstücke tendieren dazu, vom Abhang
nach unten abzurollen.
In der letzten Phase des vollständigen Durchschneidens „hindurch" soll der
Bediener, um die volle Kontrolle über die Sägemaschine zu behalten, den Druck
auf die Sägemaschine auf null reduzieren, damit das Gerät nur durch sein eigenes
Gewicht auf den Stamm wirkt. Man darf aber die Finger an den Griffen der
Sägemaschine nicht lockern, um die volle Kontrolle über das Gerät zu behalten.
Nach dem beendeten Querschneiden ist der Einschalter der Sägemaschine
unten
zu
loszulassen (Zeichnung A, 2) und man muss abwarten, bis die Sägekette zum
Stehen gekommen ist, bevor man weitere Bewegungen mit dem Gerät ausführt.
Beim Übergehen von einem Stamm zu einem anderen muss die Sägemaschine
ausgeschaltet sein.
10. Laufende Bedientätigkeiten
ACHTUNG
herausgezogenen Stecker auszuführen. Bei den Bedientätigkeiten der
Kettensäge sind immer Schutzhandschuhe zu tragen, um Verletzungen zu
vermeiden.
Überprüfen der Spannung der Sägekette
Man muss stets daran denken, dass sich die Sägekette während der Arbeit
aufwärmt und ausdehnt. Immer in den Arbeitsunterbrechungen ist die Spannung
der Sägekette zu überprüfen und entsprechend in Übereinstimmung mit der
Beschreibung im Abschnitt „Vorbereitung zur Arbeit" zu korrigieren. Nach der
beendeten Arbeit ist die Spannung der Sägekette zu vermindern, damit sie sich
beim Abkühlen und Zusammenschrumpfen in der Führungsschiene nicht
festklemmt.
Überprüfen des Ölstandes und Ölnachfüllen
Der Schmierölstand der Sägekette regelmäßig überprüfen, nicht zulassen, dass die
Sägemaschine ohne Schmiermittel arbeitet. Bei jedem Nachfüllen des Öls ist die
Spannung der Sägekette zu überprüfen.
Überprüfen des Zustandes der Führungsschiene und der Sägekette
Regelmäßig (jedoch nicht seltener als alle 5 Arbeitsstunden) den Zustand der
Sägekette und der Führungsschiene überprüfen. Die Demontage in umgekehrter
Reihenfolge durchführen als es für die Montage im Abschnitt „Vorbereitung zur
Bedientätigkeiten
sind
Alle
beim
aus
der
Steckdose
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